Zimmer 301

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K******u
Während meines Studiums jobte ich, ich war gerade 20 geworden, nebenbei in einem Hotel. In einem der besseren in der Stadt. Ich war dort ein bisschen Junge für alles und half da aus, wo gerade jemand gebraucht wurde. Ich arbeitete als Page und trug die Koffer der Gäste, war nachts an der Rezeption oder an der Bar, erledigte kleine Reparaturarbeiten in den Zimmern und half hin und wieder sogar beim Housekeeping. Bei der Arbeit trug ich die vorgeschriebene einheitliche Kleidung für Hotelmitarbeiter, bestehend aus weißem Hemd, dunkelroter Weste und schwarzer Stoffhose, die für meinen Geschmack etwas zu eng geschnitten war, insbesondere am Gesäß. An einem Donnerstagnachmittag war meine Schicht fast zu Ende und auf meiner Liste stand nur noch, dass ich in Zimmer 301 noch zwei Glühbirnen am dortigen Deckenleuchter wechseln müsse. Danach stand mein Feierabend an.

Zimmer 301 war eine Art Suite, bestehend aus einem Zimmer, dass eine Art Wohnraum war mit gesondertem Schlafzimmer, von dem aus man auch direkt ins Badezimmer gelangte. An der Tür des Zimmers hing ein grünes Schild mit der Aufschrift "Bitte eintreten", sodass ich davon ausgehen konnte, dass das Zimmer leer war. Nichts desto trotz klopfte ich dreimal an und verschaffte mir erst mit meiner Karte zu dem Zimmer Zutritt, nachdem niemand reagiert hatte. So verlangten es die Vorgaben des Hotelbetreibers. Der Wohnbereich war auch leer und auch im Schlafbereich, zu dem die Tür offen stand, konnte ich niemanden erblicken. Auf dem Bett konnte ich einen Anzug legen sehen, der von weitem hochwertig aussah. Das Zimmer wurde also offenbar - wie so oft - von einem wohlhabenden Herrn, vermutlich Geschäftsmann, bewohnt. Ich machte mich an die Arbeit, stellte meine Leiter auf und wechselte die erste der beiden defekten Birnen aus. Gerade als ich hiermit fertig war, hörte ich eine Tür aufgehen. Es war nicht die Zimmertür von außen, sondern die Tür zum Badezimmer. "Shit," dachte ich mir. Ich hatte nicht geprüft, ob jemand im Bad war. Das könnte Ärger geben, wurde mir sofort klar. Daher schreckte ich zusammen und viel fast von der Leiter. Bevor ich etwas sagen oder reagieren konnte hörte ich eine dunkle, brummige, männliche Stimme: "Mhh, oh. Hallo. Ich habe Dich nicht kommen hören". Ich stieg schnell von der Leiter, drehte mich um und sah einen Mann, etwa Mitte 50, bisschen stämmig, aber nicht dick, der nur mit einem Handtuch bekleidet war, vor mir stehen. Der Herr schaute etwas grimmig (was auch verständlich war) und ich begann mich zu entschuldigen. "Bitte entschuldigen Sie, ich habe das grüne Schild an der Tür gesehen, dreimal geklopft und als ich nichts hörte, bin ich reingekommen. Ich hatte nicht geprüft, ob jemand im Bad ist. Bitte entschuldigen Sie. Ich bin nur hier, um die Glühbirnen zu wechseln". Es war mir sichtlich unangenehm, den Gast so überrascht zu haben. "Mhh, ja ok. Ist jetzt halt so. Wenn Du schon mal hier bist, mach halt Deine Arbeit fertig. Ich bin ja froh, dass endlich jemand die Birnen wechselt".

Der Herr war brummig, aber nicht böse. Ich stieg trotzdem schnell wieder auf meine Leiter, den Rücken zu dem Herrn gedreht und machte mich dran, auch die zweite Birne auszutauschen. Ich konnte hören, dass der Herr sich bewegte, sah aber nicht genau wohin oder was er machte. Irgendwie fühlte ich mich aber beobachtet. Der Austausch der Birne dauerte ein bisschen, weil es eine alte Lampe mit etwas eigenwilliger Technik war. Als ich die Leiter rückwärts heruntergestiegen war und mich umdrehte, sah ich den Herrn genau hinter mir zwischen der Ausgangstür und mir stehen. Sein Handtuch hatte er fallen lassen. In der linken Hand hielt er seinen Sack und masierte seine Eier. Mit der rechten Hand wichste er seinen harten Schwanz. Ich war komplett iritiert und wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Mir entging aber nicht, das er einen ziemlich dicken und langen Riemen hatte. Er sagte nichts, grinste mich nur an und wichste sich dabei weiter.
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K******u
Ich nahm meine Leiter und meinen Materialkiste und wollte einfach nur schnell aus dem Zimmer raus. Aber der Herr sagte: "Nein, nein mein Junge. Nicht so schnell. Wenn Du hier einfach so illegal in mein Zimmer rein platzt und dich mir so präsentierst mit deinem geilen Arsch, dann kannst Du nicht erwarten, so schnell wieder abzuhauen." Ich bekam es mit der Angst zu tun und versuchte, mich an dem Mann vorbei zu drängen. Aber er hielt mich auf. "Nicht so schnell, habe ich gesagt," sagte er streng und bestimmend. "Ich würde Dir nicht raten, jetzt zu gehen. Oder willst Du, dass ich Deinem Chef sage, dass Du einfach so in ein bewohntes Zimmer platzt und das auch noch, als ich unter der Dusche stand? Das kann ganz schnell zur Kündigung führen, wenn ich sage, dass Du mich beim Duschen beobachtest hast". Ich dachte nur, dass er nicht ganz unrecht hatte, fühle mich aber trotzdem etwas bedroht. Dennoch hatte gegen die Hausregeln und Vorgaben verstoßen. Aber trotzdem hatte ich Angst und wusste nicht, wie mir geschah. "Du musst jetzt besonnen vorgehen", dachte ich mir. Daher sagte ich: "Ok, Sie haben recht. Bitte sagen Sie nichts meinem Chef. Ich weiß nur nicht, was ich jetzt tun soll". "Ha, das weißt Du nicht? Kannst Du es Dir nicht vorstellen? Du musst mir ein bisschen was gutes tun. Wenn Du willst, dass ich nichts sage, ziehst Du dich jetzt erstmal aus". Dabei grabschte er mir mit einer Hand an den Hintern. Ich atmete tief durch und merkte hierbei, dass ich die Situation doch nicht ganz so schlimm fand, sondern irgendwie ein bisschen interessant und aufregend. Ich hatte bis dato nur etwas mit Frauen gehabt, hatte aber seit der Pubertät auch immer mal sexuelle Phantasien mit Männern. Bevor ich beruflich Ärger kriege, mache ich mit und schaue mal, was passiert, dachte ich mir. Hab jetzt eh nix mehr zu verlieren. Also begann ich langsam, mich auszuziehen. Erst die Weste. Dann knöpfte ich das Hemd auf. "Na mach schon," feuerte der Herr mich an. "Hemd weg und dann die Schuhe und Socken auszuziehen und runter mit der Hose". Ich war unsicher und zitterte am ganzen Körper. Ob vor Aufregung oder vor Angst, lässt sich nur schwer sagen. Als ich bis auf die Unterhose ausgezogen war, hielt ich inne. "Ganz ausziehen, hab ich gesagt. Na mach schon! Sonst ruf ich Deinen Chef", sagte der Herr und ich zog vorsichtig und unsicher meine Unterhose aus und hielt mir reflexartig die Hände vor den Schwanz. "Ha, Du bist mir ganz ausgeliefert. Was soll also der Quatsch? Nimm die Hände da weg und zeig mir was Du hast", befahl der Herr. Ohne großen Widerstand, tat ich was er sagte.

Es passierten nun zwei Dinge. Zunächst sagte der Herr: "Oh, haha. Ich dachte, die Jugend stünde heute nicht mehr so auf Haar" und lachte. Ich war zu der Zeit Single und in meinem Intimbereich herrschte daher Wildwuchs. Als der Herr das sagte, passierte das Zweite. Zu meiner eigenen Verwunderung richtete sich mein Schwanz langsam auf. "Ha, ich wusste doch, dass Du eine Sau bist", rief der Herr aus. Ich war völlig perplex. Aber was sollte ich tun? Es geschah einfach so. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte der Herr mit die Hände auf die Schultern und drückte mich nach unten. Es war auch ohne Worte klar, dass ich auf die Knie gehen sollte. "Na, hast Du schon mal einen Schwanz geil gelutscht", fragte er. Das hatte ich nicht. Aber noch bevor ich antworten konnte, berührte er mit seiner Eichel (er war beschnitten) meinen Lippen. Er machte mir unmissverständlich klar, dass ich diese zu öffnen hatte. Ich wurde zwar schon von Frauen geblasen, hatte aber nicht so recht eine Ahnung, was ich zu tun hatte.
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K******u
Ich öffnete trotzdem meine Lippen und er steckte mir seinen Riemen direkt in meinen Mund. Vorsichtig umschloss ich mit meinen Lippen seinen Schwanz. Ich schmeckte, dass ich nichts schmeckte. Es war noch kein Vorsaft an der Eichel und er hatte offenbar wirklich vorher geduscht. Als ich nichts tat, nahm der Herr mit seiner Hand meine Haare und bewegte so meinen Kopf langsam vor und zurück. Ich ließ mich von ihm führen bis er nach einer Weile befahl, ich solle mal die Zunge einsetzen und seine Eichel umspielen. Ich tat was er sagte und konnte nun mit der Zunge spüren und schmecken, dass er "feucht" war. Ich spürte diesen leicht salzig-süßen Geschmack von Sperma, den ich bisher nur von mir selbst kannte. Ich merkte, dass ich mich gar nicht ekelte, sondern mir der Geschmack und das Gefühl irgendwie gefielen. Mein eigener Schwanz wippte auch aufgeregt auf und ab. Nachdem ich ein wenig die Eichel geleckt hatte, übernahm der Herr wieder die Kontrolle, hielt meinen Kopf fest und begann, sich selbst zu bewegen und so mein Maul zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz hierbei gekonnt recht weit rein, aber nicht so weit, dass ich würgen musste. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz raus und hielt mir seine Eier hin, die ich zu lecken hatte. Auch das machte ich bereitwillig. Er wichste sich hierbei weiter. "Du geiles Stück machst mich so geil, dass ich gleich kommen will", sagte er nach einer Weile. "Hat Dir schonmal jemand ins Gesicht gespritzt?" "Nein, Herr", antwortete ich umgehend. "Nein, Herr" - wie im Porno dachte ich mir in dem Moment. Aber dem Herrn schien es zu gefallen. "Es gibt immer ein erstes Mal. Mach am besten die Augen zu", lachte er. Er griff wieder mit einer Hand in meine Haare und hielt mich fest und wichste sich mit der anderen Hand. Ich ließ alles über mich ergehen. Ich war in Schockstarre einerseits, aber irgendwie auch geil. Bereitwillig wartete ich auf das was kommen würde. Es dauerte nicht lange und er spritze mir mit großen Druck gezielt auf die Stirn. Es waren bestimmt 5 oder 6 heftige Stöße, bis sie etwas nachließen. Der Herr stöhnte hierbei laut auf. Er wichste sich noch kurz weiter und als der Saft schon begann, an meinem Gesicht runter zulaufen hob er sein Handtuch vom Boden auf reichte es mir und sagte: "So, das soll wohl für heute als Entschuldigung dafür, dass Du hier so reingeplatzt bist, reichen. Mach Dein Gesicht sauber, kannst es auch im Bad abwaschen gehen. Und dann verschwinde. Ich muss auch gleich noch zu einem Geschäftsessen."

Ich war ziemlich perplex, überfordert und konnte gar nicht so richtig realisieren, was hier passierte. Ich wischte mir das Sperma mit dem Handtuch ab, so gut es ging und war froh, dass es nicht ins Auge oder den Mund lief. Dann ging ich ins Bad, wobei mir der Herr noch einen festen Klapps mit der Hand auf den Po gab. Als ich im Bad war, warf er mir meine Klamotten hinterher, schloss hinter mir die Tür und sagte, ich solle schnell machen, mich anziehen und verschwinden. Es war gar nicht so leicht, mich - nachdem ich das Gesicht gewaschen hatte - wieder anzuziehen. Denn ich hatte immer noch eine harte, unbehandelte Latte. Trotzdem beeilte ich mich und verließ schnell nach dem Anziehen das Bad. Wieder stellte sich der immer noch nackte Herr mir in den Weg. "Junge, wann hast Du wieder Dienst?". "Morgen Abend habe ich von 18 Uhr bis 23 Uhr Bardienst," antwortete ich wahrheitsgemäß. "Gut, vielleicht werden wir uns sehen. Ich bin noch bis Samstagmorgen hier. Und lass an Dir alles, so wie es ist, auch untenrum", befahl er und drückte mir zu meine großen Verwunderung noch 50 € ohne weiteren Kommentar, nur mit einem Augenzwinkern in die Hand. "Und jetzt raus hier".
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K******u
Ich nahm meine Sachen, völlig irritiert und überfordert. Ich ging zurück Richtung Rezeption und den Mitarbeiterräumen, wo auch eine Umkleide und Duschen waren. Auf dem Weg begegnete ich meinem Chef, der fragte, ob alles ok sei und warum ich noch da sei. "Alles ok, wurde noch von einem Gast aufgehalten. Schönen Abend", sagte ich verschüchtert und schlich mich schnell an dem Chef vor. Der murmelte nur noch "ok, schönen Feierabend und bis morgen". Ich ging schnell Richtung Duschen, wo ich glücklicherweise alleine war und es waren ohnehin Einzelkabinen. Ich zog mich wieder aus. Mein Schwanz hing noch halb hart rum und ich wichste mir erstmal einen und kam schon nach wenigen Sekunden. Es war eher ein Loswerden der Geilheit, als ein Genuß. Aber es tat sehr gut. Ich duschte noch lange, schlich mich aus dem Hotel raus und begab mich mit zahlreichen Gedanken in den Feierabend. 
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Biwixer1280 yrs
Dann lass mich nicht zu lange warten Geil.
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E*********u
Bitte weiter berichten, bis Samstag wird wohl noch einiges zwischen den Zwei passieren
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GeilerMann281 yrs
Hoffe doch das du uns auf dem Laufendem hälst wie es weitergeht
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K******u
Weiter geht´s...

Der nächste Tag

Ich hatte einen unruhigen Abend und eine unruhige Nacht gehabt und fragte mich, was für Konsequenzen das Treffen in Zimmer 301 haben könnte; sowohl beruflich, als auch privat für mich. Denn ich wusste nicht, ob ich nochmal guten Gewissens arbeiten gehen könnte, insbesondere nicht heute, wo der Herr aus Zimmer 301 wohl noch da wäre. Außerdem war ich gänzlich verwirrt. Ich hatte noch nie was mit einem Mann gehabt und es auch nie vorgehabt, was mit einem Mann zu haben. Und dann war es so plötzlich geschehen. Ich war völlig überrumpelt worden, wehrlos und nicht Herr der Lage. Aber genau das hatte mich unfassbar geil gemacht, mich erregt und das blieb mir in Erinnerung. Ich beschloss daher, nicht zu viel an später zu denken und den Abend auf mich zukommen zu lassen. Ich hatte eher erstmal Uni und war daher etwas abgelenkt.
 
Also begab ich mich abends, wie üblich vor einer Schicht, etwa eine halbe Stunde vorher zum Hotel. Ich war etwas unruhig und nervös, versuchte aber mich gänzlich normal zu verhalten. Gleichwohl verspürte ich eine extreme Aufregung. Das fühlte sich erstaunlich gut an. Ich zog also meine Dienstkleidung an und begab mich an die Bar. Da die Bar auch freitagabends nicht überlaufen war, war ich dort allein tätig. Es war ein gewöhnlicher Abend und ich konnte meinen Job gut erledigen, fragte mich allerdings stets, ob der der Herr noch auftauchen würde. Dadurch war ich den ganzen Abend leicht angespannt und aufgeregt. Gegen 22:30 Uhr saßen nur noch 2 Leute an einem Tisch und genossen ihr letztes Getränk und ein Herr, offenbar auch Geschäftsreisender, saß noch an der Bar. Und dann betrat der Herr aus Zimmer 301 die Bar. Mein Herz fing an zu schlagen wie wild und ich hoffte, dass keiner der anderen Gäste etwas bemerken würde. "Guten, Abend" sagte der Herr, ließ sich an der Bar ganz in meiner Nähe nieder und bestellte erst einmal einen Gin Tonic. Er grinste mich dabei breit an, sagte aber nichts, was nicht auch jeder andere Gast sonst hätte sagen können. Unruhig bereitete ich ihm seinen Drink zu und als ich ihm ihn hinstellte, wies ich ihn darauf hin, dass die Bar um 23 Uhr schließe. "Ok, bis dahin werde ich fertig sein," sagte er. Erst jetzt sah ich, dass er ein Buch dabei hatte, in dessen Lektüre er sich vermeintlich vertiefte. Ich fühlte mich trotzdem beobachtet, erledigte aber meinen Dienst. Um diese Zeit war es üblich, schon alles sauber zu machen und ein bisschen aufzuräumen, um pünktlich bzw. kurz nach 23 Uhr gehen zu können. Die anderen Gäste hatten schon bezahlt und die Leute, die am Tisch saßen, waren auch schon gegangen. Der andere Mann, der am andere Ende der Theke saß, nahm noch die letzten Schlücke von seinem Bier. Kurz vor 23 Uhr fragte der Herr aus Zimmer 301, ob er noch eine Flasche Champagner und 2 Gläser haben und mit aufs Zimmer nehmen könne. Das war möglich und erlaubt, sodass ich seinem Wunsch nachkam, wenn auch direkt einige Gedanken in meinem Kopf waren. "Schreiben Sie alles auf Zimmer 301", sagte er und machte sich mit der Flasche und den Gläsern davon. "Warten Sie, Sie haben Ihr Buch vergessen", sagte ich noch, denn dieses hatte er tatsächlich liegen lassen. "Ich kann es leider nicht mehr tragen, können Sie es mir nach Ihrer Schicht noch schnell aufs Zimmer bringen?", fragte er bewusst laut, sodass es der andere Mann sicher hören konnte. "Na klar, gerne", antworte ich perplex und nun war mir klar, dass der Herr mich so wieder auf sein Zimmer "locken" wollte. Meine Anspannung stieg.
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K******u
Nachdem auch der andere Gast gegangen war, räumte ich unruhig final auf, verließ meinen Arbeitsplatz und nahm das Buch mit. Ich musste, um zu Zimmer 301 zukommen, an der Rezeption vorbei. Dem Kollegen, der dort tätig war, sagte ich ganz offen, dass ich das Buch noch hoch bringen, weil ein Gast es vergessen habe und dann verabschiedete ich mich bei ihm auch schon in den Feierabend, weil ich nicht wusste, wann ich wiederkomme und eigentlich wollte ich dann auch niemanden mehr sehen.
 
Aufgergt machte ich mich nun auf den Weg zu Zimmer 301. Etwas ängstlich klopfte ich an. Nach wenigen Sekunden öfnete man mir. Der Herr stand da, bekleidet mit einem geschlossenen Bademantel. "Oh vielen Dank," sagte er, als ich ihm das Buch hinhielt. "Kommen Sie noch schnell rein, damit ich Ihnen noch ein Trinkgeld raussuchen kann", sagte er bewusst laut, wobei niemand zu sehen war, der es hätte hören können. Ich trat ein, die Tür fiel hinter mir ins Schloss und der Herr schloss die Tür von innen ab, sodass von außen mit der Türkarte niemand mehr reinkommen konnte. "Junge, du gefällst mir", sagte der Herr nur. "Du ziehst Dich jetzt bis auf die Unterwäsche auf, öffnest den Champagner dann und gießt uns erstmal ein Glas ein". Mir gefiel es, wie er mit mir sprach - so schön dominant einerseits, aber irgendwie auch unaufgeregt - und ich fühlte mich irgendwie wohl und sicher und ließ mich ohne weitere Worte auf das ein, was er verlangte. Als ich mich langsam auszog, merkte ich, wohin das Blut lief. Mein Schwanz richtete sich unweigerlich auf. Der Herr sah mich an und sah, was in meiner Hose passierte, ging darauf aber nicht ein, sondern grinste nur leicht. Nachdem ich eingegossen hatte, nahm er ein Glas, prostete mir zu und gab mir auf, das Glas leer zu exxen. Ganz offen gestand er auch: "Du wirkst zwar schon entspannt, aber so ein bisschen Alkohol wird wohl nicht schaden". Und ich muss sagen, ich fand das auch nicht verkehrt, denn ich war schon sehr angespannt und spürte schnell, dass mich der Alkohol etwas beruhigte. Aufgeregt blieb ich trotzdem.

Nach einer kurzen Zeit befahl er mir, mich auch meiner Unterhose zu entledigen. Mein Schwanz hatte sich gerade etwas beruhigt gehabt und richtete sich nun direkt wieder vollständig auf. Der Herr brummte nur und gab mir auf, mich mit dem Rücken vor die Tür zum Schlafbereich zu stellen. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Tür dorthin zu war. Ich stellte mich also hin, wie gewünscht. Der Herr öffnete die nach innen aufgehende Tür, stellte sich nun vor mich, packte mich an den Schultern und schob mich nach hinten. Ich wusste, dass hinter der Tür auch ziemlich direkt das Bett stand und schon schubste mich der Herr auch nach Hinten, sodass ich mit dem Oberkörper rücklinks aufs Bett fiel. "Nicht bewegen," befahl der Herr und ging ums Bett rum. Nun nahm er meinen rechten Arm und riss ihn nach hinten. Und ehe ich mich versah oder auch nur irgendwie reagieren konnte, spürte ich etwas kaltes um mein Handgelenk und hörte wie sich ein Verschluss schloss. Schnell riss der Herr meinen linken Arm zu sich und dort geschah das gleiche, wie am anderen Arm. Nun ließ der Herr mir zumindest soviel Zeit, dass ich erkennen konnte, dass meine Hände an Lederarmbänder geschnallt waren, die an einem Band befestigt waren, dessen anderes Ende am Kopf des Bettes befestigt war. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Mir wurde nur klar, dass ich dem Herrn jetzt wohl ausgeliefert war. Und schon bereute ich, das ich mich überhaupt zu ihm begeben hatte. Ich sagte aber nichts. Denn irgendwie vertraute ich dem Mann und mir gefiel das Ausgeliefertsein auch irgendwie. Er spürte offenbar meine Gedanken und sagte nur: "Na, bereust Du schon, dass Du hierher gekommen bist? Wenn Du mich jetzt darum bittest, mache ich Dich frei und du kannst einfach gehen. Wenn Du jetzt nicht wiedersprichst, gehörst Du solange mir, wie ich will. Oder bis Du "Ich will zu meiner Mama" sagst. Dann beenden wir das hier auch".
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K******u
Ich überlegte kurz, merkte aber, dass der Herr mir offenbar die Wahl ließ und mich jederzeit gehen lassen würde und sagte nur, "Ich will bei Ihnen bleiben, Herr". "Selbst schuld," murmelte er und schob mich erstmal mit meinem ganzen Körper auf das Bett (die Fesseln waren noch nicht so straff) und zog sie dann erstmal an. Ich lag nun ganz auf dem Bett, die Arme schräg seitlich von mir weggestreckt. Meine Beine waren aber noch frei und der Herr sagte, dass dies auch so bleibe, wenn ich mich benehmen würde. Nun hockte er sich über mich und saß quasi auf mir drauf. Jetzt fing er an, mich und meinen Körper näher zu betrachten und anzufassen. Er berührte meine Hände und strich von dort langsam den Arm runter, bis unter die Achseln. Da kitztelte er mich ein bisschen, was direkt eine Reaktion hervorrief, denn ich war sehr kitzelig. "So so," sagte der Herr nur und erkundete weiter meinen Körper. Er strich mit beiden Händen langsam über meine Brust und schließlich über meine kleinen Nippel, in die er dann auch feste reinkniff. Ich stöhnte leicht auf. Seine Hände bewegten sich weiter über meinen Körper, nun von der Brust langsam runter zum Bauch, wo er meinen Bauchnabel umspielte. Seine Hände suchten sich weiter ihren Weg nach unten. Sie näherten sich dem Schambereich und strich durch meine volle Schambeharrung. Mein Schwanz stand weiter wie eine 1 und bewegte sich fröhlich auf und ab. Die Hände bewegten sich weiter abwärts, allerdings vorbei an Sack und Schwanz über meine Beininnenseiten. Auch hier war ich sehr empfindlich und die Berührungen erregten mich zusätzlich sehr. Der Herr legte nun auf jeden Oberschenkel eine Hand und strich von dort aus weiter Richtung Füße. Bei den Füßen angekommen, umfasste er diese jeweils fest mit einer Hand und massierte sie zunächst leicht, bevor er mich auch hier kitzelte. Meinen ganzen Körper durchzog ein Kribbeln. Da es aber auch leicht kitzelte, zog ich meine Beine leicht an bzw. meine Füße leicht weg. Direkt schlug der Herr mir fest auf die Fußsohlen und ermahnte mich streng: "Willst Du auch an den Beinen gefesselt werden? Dann mach ruhig weiter so. Wenn nicht, bleib ruhig legen und lass mich in Ruhe machen". Er kitzelte erneut und ich bemühte mich, ruhig liegen zu bleiben. "Geht doch", sagte er. Er umgriff nun meine Fesseln und befahl "locker lassen". Er hob nun meine Füße und Beine leicht an und beugte meine Knie und zog die Beine dann in der angehockten Stellung etwas nach oben, sodass auch mein Po etwas hochstand. "So bleiben", befahl er und glitt nun mit seinen Händen meine hinteren Oberschenkel runter Richtung Po. Er griff mir fest in die Pobacken und gab mir einen festen Klapps auf diesen. Nun zog er die Pobacken auseinander und strich über mein Poloch. "Mhh," murmelte er nur, während weiterhin mein ganzer Körper unter Spannung stand und ich voller Vorfreude auf alles weitere wartete. Nach einer Weile legte er meine Beine wieder hin. Endlich widmete er sich meinem Intimbereich. Mit den Fingerspitzen strich er ganz vorsichtig über meinen Sack, in dem meine prallen Eier fast platzten. Dann strich er ganz vorsichtig hoch an meinem Schwanz, der dabei nur so hüpfte vor Freude. Vorsichtig zog er dann meine Vorhaut zurück, die glänzend zum Vorschein kam. Ich war so erregt, dass diese Berührungen fast schon reichten, um zu kommen. Der Herr merkte es und ließ schnell vom Schwanz ab, um mir sodann ohne weitere Vorwarnung hart an die Eier zu greifen. Ich stöhnte vor leichtem Schmerz auf. "Oh, du gefällst mir", murmelte der Herr. "Aber jetzt machen wir Dich noch heißer".
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K******u
Er ließ von mir ab, ging Richtung Bad und kam kurze Zeit später mit einem Handtuch, einer Schüssel Wasser, einem Rasierapparat und einem Nassrasierer und Rasierschaum wieder. Ohne was zu sagen, hob er wieder meine Beine an und legte das Handtuch unter meinen Po. Schnell machte er sich daran, mit dem Rasier meine volle Intimbehaarung zu stutzen. Ich wusste nicht recht wie mir geschah, konnte mich aber auch nicht richtig wehren und wollte es auch nicht. Nachdem er die grobe Behaarung geschickt entfernt hatte, seifte er die restlichen Haare mit Rasierschaum ein und entfernte diese dann vollständig mit dem Nassrasierer. Auch wenn mein Poloch nicht sonderlich behaart war, entfernte er auch die dort die wenigen vorhanden Haare vollständig. Er entfernte das Handtuch und brachte es und die anderen Sachen zurück ins Bad, um mit einem Rasierwasser wieder zukommen was er mir schnell auf die gereizte Haut auftrug. Es brannte stark und ich musst wieder zusammenzucken aber auch tief stöhnen, weil es irgendwie geil war, ihm so ausgeliefert zu sein.
 
Nachdem er fertig war, stellte er sich vor mich und sagte zufrieden: "Jetzt bist Du perfekt, mein Knabe". Knabe... ich fand gar nicht, dass ich so knabenhaft aussah. Gut, ich war schlank und insgesamt wenig behaart. Aber ich war auch ein bischen trainiert mit angedeutetem Sixpack. Aber der Herr nannte mich von hier an nur noch "Knabe". Er stand am Bettende, ließ seine Blicke nicht von mir ab und öffnete nur seinen bis dahin stets geschlossenen Bademantel. Sein harter Schwanz sprang hervor. Er fing an, ihn langsam zu reiben, weiter ohne den Blick von mir abzulassen. Er murmelte wieder, wie schön ich anzusehen sei und intensivierte sein wichsen. Auch er began leicht zu stöhnen. Mir gefiel es, so nackt und gefesselt vor ihm zu liegen, während er sich wichste. Ich mocht es, ihm zu gefallen und seiner Lust zu dienen. Nach einer Weile befahl er mir, die Beine wieder anzuwinkeln, damit er mein Poloch sehen konnte. Er selbst wichste weiter, bis er näher trat und nochmal mit einen Hand an dem Loch spielte. "Es wird Zeit, dass das auch mal ordentlich gefickt wirst, aber erst später", kündigte er an. Er legte meine Beine wieder hin, kletterte ebenfalls aufs Bett und hockte sich nun über mich, mit seinem Po auf meinem Bauch, Gesicht und Schwanz zu mir, sodass sein Schwanz meinem Gesicht schon recht Nahe kam. Während er sich weiter wichste, spielte er mit der anderen Hand an meinem Mund herum, steckte einen Finger rein und murmelte wieder "Du bist so schön, mein Knabe". Auch seine Eichel war feucht, wie ich gut erkennen konnte und ich konnte leicht den Duft von seinem Schanz wahrnehmen. Er intensivierte seine Wichsbewegungen und stieß dabei mit seinem Rücken auch immer mal wieder an meinen immer noch harten Schwanz. Nun befahl er mir, meinen Mund zu öffnen. Er kam näher mit seinem Schwanz. Ich dachte, dass er mir in jedem Moment in den Mund stecken würde, stattdessen kam er diesem jedoch nur sehr nahe und wichste sich weiter. "Eine kleine Stärkung nach Deinem langen Arbeitstag," kündigte er an und mir wurde klar, dass er mir gleich wohl in den Mund spritzen wollte. Ich hatte das noch nie erlebt und war etwas ängstlich, aber auch sehr erregt. Er wichste sich weiter, wurde immer schneller und kam hierbei auch immer mal wieder an meine Lippen. Auf einmall schoß der Saft mit großen Druck aus ihm hinaus. Er hielt den Schwanz so, dass es mir ordentlich in den Rachen spritzte. Gefühlt spritzte es immer und immer wieder und wurde immer mehr. Ich schmeckte erstmal nichts, sondern musste etwas würgen. Ein bisschen Saft spuckte ich wieder aus, traute mich aber nicht, alles auszuspucken, auch wenn ich es gern getan hätte. Der Herr genoß seinen Orgasmus sichtlich und wichste weiter, bis auch der letzte tropfen raus war. "Nicht schlucken und nicht spucken", befahl er zwischendurch und ich lag also da, mit vollgewichstem Mund und dem Schwanz direkt am Gesicht.
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K******u
Als er fertig war, drückte er mein Kinn, damit ich meinen Mund schloss. "Das hast Du dir verdient! Schluck mal schön", befahl er und obwohl ich gleichzeitig einen Würgereiz verspürte, schluckte ich seinen Saft brav runter. Ich kann gar nicht beschreiben wie sich das anfühlte, da ich 100 Sachen gleichzeitig fühlte und dachte. Letztlich war ich aber selbst so erregt, dass ich überwiegend Befriedigung fühlte und sonst nichts. Der Herr lies sich beweisen, dass ich geschluckt hatte und steckte mir noch kurzen seinen Schwanz in den Mund und befahl ihn sauber zu lecken. Auch das tat ich ohne groß zu zögern oder nachzudenken. Nun erhob er sich und erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz immer noch hart wie Stein war. "Das scheint Dir zu gefallen, was, mein Knabe?". Ich säuselte nur leise "Oh ja, mein Herr!". "Gut, denn wir sind hier noch lange nicht fertig", sagte er. 
 
Er stand auf, holte die Gläser Sekt und hielt mir eins vor den Mund. "Hier, falls Du mal nachspülen willst", sagte er mit einem leichten Augenzwinkern. Mit Sekt im Mund spülte ich einmal um und trank auch das zweite Glas auf Befehl des Herrn schnell leer.

Fortsetzung folgt...
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vontintin81 yrs
Bisher kannte ich nur Kir Royal, Champagner mit einem Schuss Schwarzen Johannisbeersirup, aber Champagner mit einem Schuss Sperma war mir neu!
Na, dann Prost!
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E*********u
Kann kaum auf die Fortsetzung warten
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K******u
"Gut, es wird Zeit, Dein Loch für mich bereit zu machen", sagte er. Ich wusste nicht genau, was er meinte. Aber er machte meine Fesseln vom Bett ab und zog mich erstmal ins Sitzen hoch. Ich merkte, dass es den Armen ganz gut tat, wieder in anderer Position zu sein. Ich wusste nicht, wie lange ich so gelegen hatte, aber eine Stunde konnte es schon gewesen sein, dachte ich mir. Lange hielt die Freitheit nicht, da der Herr mir die Arme auf den Rücken zog und dort fest zusammenband, sodass ich sie wieder nicht mehr bewegen konnte. "Man weiß ja nie," sagte er streng. Er umfasste nun meine Beine, zog sie zur Bettkannte und stellte sie auf den Boden. "Komm mit", befahl er und umständlich stand ich auf. Er führte mich zum Bad. Dort stand schon fertig vorbereitet eine Sache, die ich als Analdusche identifizierte und nun verstand ich auch, was mir drohte. Ohne großes zögern und ohne weitere Nachfragen oder Bitten, forderte er mich auf, mich vorzubeugen, nahm etwas Gleitgel, schmierte damit meinen Po und den Einführstab der Analdusche ein und steckte ihn mir sodann hinten rein. Es flutschte erstaunlich gut rein. Umgehend drückte der Herr auf den Wasserbehälter und ich spürte, wie das erste Wasser in meinen Darm floß. "Schön einhalten", sagte der Herr. Nach und nach drückte er mir mehr Wasser rein und es gluckerte Hörbar im Darm. Ich wusste wieder nicht wie mir geschah und es war mir jetzt sehr unangenehm. Meine Latte bildete sich nun auch zurück, was der Herr merkte und nur damit kommentierte, dass ich hier ja nicht zum Spaß sei und hier durchmüsse. Nachdem der Behälter entleert war, zog der Herr die Analdusche aus dem Arsch raus und ein bisschen Wasser floß direkt zurück und tropfte auf den Boden. "Einhalten", befahl der Herr erneut streng. Ich tat mein Bestes, merkte aber, dass das Wasser raus musste. Mir war es extrem unangenehm, was da drohte. Zum Glück erlaubte der Herr mir nach einem kurzem Moment zu meinem Glück, mich zumindest aufs Klo zu setzen. "Kannst raus lassen jetzt", befahl er. Ich guckte den Herrn flehend an und erlaubte mir zu fragen, ob er nicht rausgehen könnte, damit ich das Wasser dann rauslassen könnte. Er lachte nur und sagte streng, dass mir eine solche Frage nicht zustünde und ich zu tun hätte, was er verlangt. Sollte ich erneut Widerworte geben oder auch nur ungefragt reden, würde ich seine strenge Hand spüren. Ich genierte mich immer noch und es fiel mehr trotz des Druckgefühls im Darm nicht so leicht "loszulassen" und alles rauszulassen. Nach einer weiteren Weile konnte ich aber nicht mehr, erst plätscherte einiges Wasser schnell heraus, dann spürte ich, wie auch etwas hartes mit rauskam und vor allem kam es mit einem lauten Furzen. "Gut so, alles raus. Schön sauber soll es werden, mein Knabe", sagte der Herr und ich ließ noch etwas ab, wobei ich wieder hörbar Luft raus lassen musste. Es war mir so unangenehm. Der Herr sagte aber nur: "Hier bei mir braucht dir nichts unangenehm sein. Alles was ich verlange soll so sein und es ist alles ganz natürlich. Außerdem gefällt es mir". Das beruhigte mich nur bedingt, da ich einen leisen Duft meines eigenen Kots vernahme. Lange nachdenken konnte ich nicht, da der Herr mich vom Klo hochzog und mich nochmal der gleichen Prozedur unterzog. Diesmal musste ich länger einhalten. Der Herr spülte zwischendurch das Klo und erlaubte mir erst dann, wieder alles rauszulasen. Diesmal war ich etwas entspannter und konnte schnell Wasser und letzte Bröckchen rauslassen. Der Herr zog mich wieder vom Klo und stellte fest, dass das Wasser noch nicht sauber war, sodass eine weitere Dusche nötig wurde.
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Nachdem bei mir die Anspannung etwas gewichen war, fühlte sich der nächste Durchgang schon irgendwie recht gut, fast erregend an. Wieder musste ich länger einhalten. Als ich ablassen durfte, befahl der Herr, dass ich immer wieder einhalten solle, wenn er es sage. So ließ ich etwas Wasser raus und versuchte, nachdem er es verlangt hatte, wieder einzuhalten. Das klappte erstaunlich gut und dieses kontrollierte rauslassen des Wassers fühlte sich nun tatsächlich geil an, was auch mein Schwanz bestätigte. Der Herr lächtelte nur, ohne weiteres zu kommentieren. Als nun erneut alles Wasser raus war, war der Herr zufrieden. "So, das reicht," sagte er. "Beim nächsten Mal machst Du das allein, bevor wir uns treffen. Verstanden, Knabe?". "Ja, mein Herr", antwortete ich nur und fragte mich, was für ein "nächstes Mal" er meinen könnte. Hatte er nicht gesagt, dass er Morgen abreist?

Auch jetzt konnte ich wieder nicht lange nachdenken, da der Herr mich raus aus dem Bad fühte. Er trieb mich vor sich her und gab mir mit der Hand mehrfach heftige Klappser auf die Pobacken, sodass ich abermals leicht vor Schmerz und Geilheit aufstöhnen musste. Ich war so gespannt, was nun kam. Klar war mir aber, dass meine anale Entjungferung bevor stand. Erstaunlicherweise verspürte ich keinerlei Angst, sondern nur Aufregung und absolute Geiltheit.

Der Herr führte mich durch den Schlafbereich durch in den "Wohnbereich" des Zimmers. Dort stand auch ein kleiner Esstisch mit Platz für 4 Stühle. Diese räumte der Herr schnell beiseite und führte mich zu dem Tisch: "Oberkörper drauf legen, Hüfte genau an die Kante, Schwanz unter die Tischplatte". Schnell und ohne nachzudenken begab ich mich in diese Position. Das war gar nicht so leicht, mit den gefesselten Händen, aber der Herr hielt mich auf fest, sodass ich nicht nach vorne knallte. Die Fesseln löste er nun schnell wieder, aber nur, damit ich die Arme seitlich ausstrecken und sie dann unter die Tischplatte tun konnte. Dort fesselte der die Arme wieder zusammen, sodass ich quasi die Tischplatte umarmte und aus dieser Position nicht rauskonnte. Zufrieden stellte sich der Herr hinter mich und genoss offenbar den Anblick. "So kommt Dein geiler Arsch noch besser zur Geltung", sagte er und gab mir mit der flachen Hand einige schläge auf die Popacken. Erst nur ganz leichte, dann fester. Es tat schon ordentlich weh und ich zuckte zusammen, stöhnte aber auch gleichzeitig sowohl vor Lust als auch vor Schmerz. "Ich weiß, was Du brauchst, mein Knabe", sagte der Herr und gab mir noch ein paar Schläge. Ich spürte wie die Pobacken brannten. "Ohhh, jetzt ist dein schöner Arsch auch ein bisschen rot. Schade, dass nur ich das sehen kann", sagte der Herr etwas provokant. Aber offenbar hatte seine Schläge eine Wirkung erzielt und meine Backen waren sichtbar rot. Nun riss er die Backen auseinander und sah sich offenbar mein Arschloch an. "Na, freut dein Loch sich schon auf mich", fragte er und ich konnte nur "Oh ja, mein Herr" säuseln. Er berührte nun mit einem Finger mein Loch, umspielte es und drückte ganz vorsichtig mit den Finger rein, aber ohne wirklich einzudringen. "Na Knabe, das ist es doch was Du brauchst, oder?". Und wieder bestätigte ich mit einem gesäusselten "Oh ja". Ich sah nicht was der Herr machte, aber er war kurz weg und holte offenbar ein Gleitgel. Denn als er wieder kam, spürte ich etwas nasses und kühles an meinem Po. Der Herr rieb mein Loch gut ein und schon ließ er einen Finger in meinem Loch verschwinden. Als dies schnell klappte und ich wieder genüsslich stöhnte, steckte er schnell einen zweiten Finger hinein. "Oh Mein Knabe, da hast Du zu Hause aber offenbar schon mal geübt, was?" "Ja," antworte ich wahrheitsgemäß, denn auch zu Hause hatte ich mein Loch immer mal wieder selbst bearbeitet. "Sag, was hattest Du dort schon alles drin", fragte der Herr. "Maximal zwei Finger und Kerzen in verschiedenen Größen", antwortete ich wahrheitsgemäß.
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"Gut so, mein Knabe. Aber was Du wirklich brauchst, ist ein schöner Schwanz," sagte der Herr. Er bearbeitete mein Loch noch eine Weile mit beiden Finger und bewegte diese immer schneller vor und zurück und auf und ab. Mein Körper wippte mit einen Bewegungen etwas mit und ich stöhnte immer wieder leise, wenn er mit die Finger wieder rein rammte. Dann zog er sie raus und ich merkte, wie er sich hinter mich stellte. Er rieb er mit seinem wieder harten Schwanz durch die Poritze. Schon dies fühlte sich unfassbar gut an. Ich spürte dann, wie er seinen Schwanz ansetzte. Mein Loch war durch die Vorbehandlung gut vorbereitet, aber sein Schwanz war so breit, dass er sich noch etwas Platz verschaffen muste. Erst drückte er seine Eichel vorsichtig an mein vorgedehntes Loch und quetschte sie langsam hinein, nur um sie schnell wieder raus zuziehen. Wieder setzte er an und steckte etwas mehr von seinem Schwanz rein. Ich spürte, wie mein Loch sich weiter dehnte. Es bereitete mir leichte Schmerzen, aber die verflogen bei der Erregung auch schnell wieder. Nach ein paar Ansätzen war sein Schwanz ganz in meinem Loch verschwunden und ich stöhnte relativ laut auf. Der Herr stützte nun seine Hände auf meinen Rücken ab und begann, mich rhytmisch zu ficken. Immer vor und zurück bewegte er sich. Erst langsam, dann wurde er deutlich schneller. Ich kann nicht beschreiben, was ich da fühlte. Mein ganzer Körper bebete und war in Extase. Das hatte ich noch nie gespürt. Ich ließ den Herrn einfach machen. Er intensivierte seine Bewegungen so stark, dass der Schwanz bei den Rückwärtsbewegungen fast rausflutschte. Und beim Reinrammen klatschte sein Körper an meine Pobacken, was man gut und laut hören konnte. Auch seine wippenden Eier konnte ich gut spüren, wenn sie an mich ran klatschten, jedenfalls habe ich es so gefühlt. Er wurde langsamer, hielt dann inne, nur um dann nochmal richtig loszuhämmern. Er hatte definitiv Ausdauer, dachte ich mir und fragte mich kurz, wie lange er mich wohl so rammeln würde.  Dann aber zog er seinen Schwanz irgendwann raus und kam um den Tisch herum. Mein Kopf lag ziemlich genau auf der Tischkante, in Höhe seines Schwanzes. Der Herr trat nah an mich heran, zog meinem Kopf etwas hoch und kam mit seinem Schwanz an meine Lippen. "Ablecken", befahl er. "Spüre, wie Dein loch schmeckt". Das kostete mich Überwindung, weil der Schwanz gerade aus meinem Darm kam. Aber ich musste ja tun, was er befahl. Sein Schwanz war glitschig, offenbar wegen des Gleitgels, vermutlich aber auch wegen Vorsaft, dachte ich mir und ich lutschte den Schwanz erstmal sauber. Aber auch dann schmeckte der Schwanz frisch und nicht komisch. "Sei froh, dass wir Dein Loch so gut vorbereitetet haben", sagte der Herr nur mit einem fiesen Lachen. Er ließ mich den Schwanz nicht allzu lange lutschen, sondern zog ihn bald schon wieder raus.
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Er löste nun meine Fesseln und zog mich hoch. Dies aber nur, um mich auf den Rücken zu drehen. Wieder lag der Po ganz an der Tischkante. Die Beine musste ich hochnehmen und anwinkeln.  Die Arme zog er hinter meinen Kopf und fesselte sie dort wieder, sodass mein Oberkörper ziemlich gestreckt war. Der Herr trat wieder hinter mich, nahm noch etwas Gleitgel und schob mir seinen Schwanz wieder rein. "Oh meine Knabe, da ist so viel Platz in deinem Loch. Das gefällt mir! Gefällt es Dir auch? Ich will es in deinem Gesicht sehen! Daher ficke ich dich nun so. Zeig mir, wie es Dir gefällt!", befahl er. Und es gefiel mir. Oh ja. Ich weiß nicht, wie mein Gesichtsausdruck war, aber ich stöhnte. Mal leise, mal laut. Je nachdem, wie intensiv seine Bewegungen waren. Ich konnte ihm in dieser Stellung auch ins Gesicht sehen und das gefiel mir so deutlich besser, als auf dem Rücken. Ich sah seine Geilheit, seine Begierde und seine Intensität in seinem Blick. Meine Eier und mein Schwanz platzten fast vor Geilheit. Ich wusste, dass ich nicht so eine Ausdauer haben würde, wenn er mich am Schwanz anfassen würde. Und ich glaube, er wusste es auch. Denn er ließ gänzlich von dem Teil ab, kommentierte aber auch, wie schön mein Schwanz aussähe, auch wenn er so wippt. Er strich aber mit seinen Händen über meinen gestreckten Oberkörper und ließ auch meine harten Nippel hierbei nicht aus. Mein Körper bebte immer noch. Der Herr fickte mich noch eine weile - ich kann nicht sagen, wie lange - und wir genossen es beide. Dann aber nahm der Herr doch meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn ganz langsam zu wichsen, während er mich dabei weiter langsam fickte. "Du kannst alles raus lassen, Knabe. Ich bleibe aber in die stecken. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie geil es sich anfühlt, wenn Du kommst und mein Schwanz noch in dir ist und Deine Lust so nah spürt". Ich konnte nicht viel Denken und nicht viel tun und es brauchte nicht viel, bis ich kam. Und wie ich kam. Ich musste lauter stöhnen, als mir lieb war. Es spritze immer und immer wieder. Deutlich mehr als sonst und es war so intensiv. Ich genoß jede Sekunde. Ich spürte den Orgasmus und sah gleichzeitig den begierigen und zufriedenen Blick des Herrn. Ich spritze meinen ganzen Body voll und einiges landete auch daneben. Als ich kam und spritzte, hielt der Herr auch mit seinen Fickbewegungen inne. Ich spürte, wie mein Poloch kontrahierte und spürte seinen Schwanz dabei. Der Herr wichste mich langsam weiter, presste den letzten Tropfen raus und begann gleichzeitig, seine Bewegungen zu intensivieren. Obwohl ich normalerweise nach dem Kommen immer direkt etwas träge wurde und sich weiteres Wichsen unangenehm anfühlte, war es diesmal anders. Meine Geilheit ging nicht zurück. Zwar wurde mein Schwanz etwas schlaffer, aber ich fühlte immer noch eine große Lust. Der Herr stützte sich auf meine Brust, die Hände auf den (vollgespritzten) Nippeln und sah mir tief in die Augen und fickte mich weiter. Es dauerte nicht lange und er stöhnte laut auf. Ich spürte, wie er mir in den Arsch spritze. Oh Mann, das fühlte sich vielleicht krass und gut an. Der Herr genoß seinen Orgsasmus hörbar und ersichtlich und ich genoß, wie sein Sperma in mich rein schoß. Als er fertig war, grinste er zufrieden. Er blieb noch etwas in mir stecken und sah mich intensiv an. Dann zog er langsam seinen Schwanz raus und stellte sich ein kleines Stück von mir weg. "Ich will gut sehen, wie es raus fließt", sagte er und tatsächlich spürte ich nach kurze Zeit, wie etwas warmes, leicht klebriges aus meinem Loch floß. Wie musste ich leise furzen, was mir aber gar nicht mehr unangenehm war, sondern sich eher geil und befriedigend anfühlte. 
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Nachdem soweit alles rausgeflossen war, löste der Herr abermals meine Fesseln und half mir auf. Mein Kreislauf war völlig am Ende und ich setzte mich erstmal aufrecht auf den Tisch und ließ die Beine runterbaumeln. Mein Arsch saß nun auf dem rausgetropften Sperma. Irgendwie mochte ich dieses Gefühl. Gleichzeitig floß mein Sperma von meinem Oberkörper runter und trocknete zum Teil leicht an. Ich fühlte mich ziemlich versaut und war es ja auch. Der Herr sah mich weiter an und lobte: "Mein Knabe, das hast Du sehr gut gemacht. Und endlich hast Du bekommen, was Du brauchst. Hier sieht es nur leider aus, wie Sau jetzt. Geh ein Handtuch im Band holen, mach es Nass und wisch diese Sauerei auf", befahl er. Ich erhob mich langsam, sah mich um und tatsächlich war der ganze Tisch vollgesaut und auch der Holzboden. Ich ging also ins Bad (wobei noch ein bisschen Saft von meinem Körper tropfte) und holte ein Handtuch und putzte damit den Boden und den Tisch sauber. Gleichzeitig holte der Herr seinen Bademantel und zog ihn wieder über. Als ich alles sauber machte stand der Herr nur neben mir und lies mich nicht aus den Augen. Als es ihm sauber war, sagte er nur: "Genug, mein Knabe. Gut gemacht. Das Putzpersonal soll ja nicht sehen, was hier los war. Komm, geh mal ins Bad und geh dich duschen," sagte er und schubste mich leicht vor sich her Richtung Bad. Er stellte mich in die Dusche (eine große, ebenerdige) und dreht für mich das Wasser auf. Warmes Wasser floß über meinen Körper. Eine Weile durfte ich dort so stehen, mich aber nicht selbst anfassen und der Herr sah einfach zu. Nun stellte er das Wasser ab und nahm selbst Duschgel und rieb damit meinen ganz Körper ein. Insbesondere den Pobereich seifte er intensiv ein, um alles abzuwaschen. Aber auch an meinem Oberkörper gab es einiges zu waschen und zu abzureiben. Als er mich so anfasste und berührte, wurde mein Schwanz unweigerlich wieder hart. "Oh, so ein Knabe wie Du bekommt einfach nicht genug", sagte er nur. Zu meiner eigenen Überraschung sah er über meine Latte nicht hinweg, sondern seifte auch meinen Schwanz ein. Insbesondere um meine Eichel kümmerte er sich, rieb immer wieder mit einem Finger drüber, sodass meine Lust schon wieder extrem wurde. Er wichste mich, erst langsam, dann schneller. "Na, mein Knabe, ich will nicht so sein. Du hast Dich so gut benommen", sagte er zwischendurch und wichste weiter. Schnell spürte ich, dass ich wieder kommen könnte und würde. Auch der Herr spürte es, ließ aber nicht ab, sondern bearbeitete mich weiter. Ich stöhnte leise, merkte aber, dass mir das stehen immer schwerer fiel, weil mein Körper doch etwas mitgenommen war. Aber der Herr ließ mich schnell kommen. Wieder vibrierte mein ganzer Körper und es spritze wieder aus mir raus. Diesmal direkt in die Dusche. Ohne große Sauerei. Der Orgasmus war nicht ganz so intensiv, wie der davor, aber immer noch so stark, wie ich es vorher nicht kannte. Wieder wichste der Herr mich auch nach dem Kommen eine Weile weiter und presste sämtliches Sperma raus. Dann stellte er das Wasser wieder an und wusch die Seife und alles von mir ab. "Trockne dich schnell ab und dann zieh dich an. Leider muss ich morgen früh raus und kann dich nicht noch länger hier halten, mein Knabe," sagte der Herr. Ich war etwas perplex, hatte ich doch gehofft, dass es noch weiter ginge. Aber so trocknete ich mich schnell ab und zog mich schnell wieder an. Aber ich hatte ja nur meine Arbeitskleidung, merkte ich dann und schon hoffte ich, ungesehen aus dem Hotel verschwinden zu können. Ans Rauskommen hatte ich bis dato noch gar nicht gedacht. Viel Zeit nachzudenken hatte ich aber nicht, da der Herr mich schnell dazu bewegte, zu gehen.
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Als ich kurz vor der Tür war rief er: "Halt, warte kurz. Ich hatte dich doch reingebeten, um Dir ein Trinkgeld zu geben." Schnell kramte er etwas raus und drückte mir diesmal 200 Euro in die Hand. Ich guckte nur verdutzt und etwas überfordert. "Der Service ist nirgendwo so gut wie in diesem Hotel. Das belohne ich gerne", sagte der Herr nur und bestand darauf, dass ich das Geld nehme. "Mein Knabe, ich bin immer mal wieder hier im Hotel. Ich verbiete Dir, hier zu kündigen. Und ich befehle Dir, deinen Intimbereich blank zu halten. Ich kann jederzeit wieder hier sein und dann werde ich das kontrollieren. Bis bald, mein Knabe", sagte er noch, öffnete mir die Tür und stieß mich auf den verlassenen Flur.

Völlig perplex stand ich da nun. Allein. Aber ich musste schnell raus aus dem Hotel. Ich wusste, dass nur noch ein Kollege an der Rezeption arbeitet. Und ich wusste, dass ich ungesehen mit dem Aufzug zu den Personalräumen fahren konnte. Mein Herz schlug wild, weil ich niemanden sehen wollte, weil ich nicht wusste, wie ich meine Anwesenheit hier noch hätte erklären können. Glücklicherweise aber konnte ich unerkannt meine Sache holen, mich noch umziehen und unerkannt durch den Hinterausgang verschwinden. Es war mittlerweile zwei Uhr nachts. Ich war so aufgedreht und voller Gedanken, dass ich mich entschloss, zu Fuß nach Hause zu gehen. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Vor allem aber fühlte ich mich unfassbar gut und zufrieden und befriedigt. Zu Hause angekommen, merkte ich dann doch, wie erschöpft mich das alles hatte und fiel schnell ins Bett. Vorm Einschlafen dachte ich noch an seine Worte. Ich solle nicht kündigen, mich weiter rassieren, denn er sei öfter vor Ort und werde das Kontrollieren. Was mich da wohl noch erwartet, fragte ich mich, konnte den Schlaf aber nicht mehr zurück halten.
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U******m
Wouwwww wie schön
Hoffentlich geht es weiter
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E*******e
Tolle Geschichte. Sehr geil und gut erzählt
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renate5979 yrs
So wäre ich auch gern verführt worden
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