Meine brutale Entjungferung

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H******b
Ich war damals 19 als ich mich zum ersten Mal hier angemeldet habe.
Als ich merkte, dass mich andere Schwänze anmachten, war für mich immer klar: Es muss ein ältere Mann sein.

Ich stand nie auf gleichaltrige oder durchtrainierte Kerle.
In meiner Fantasie war es immer ein 60-70 jähriger, bulliger, kräftiger und vor allem haariger Bär, der mich zum ersten Mal nehmen sollte.

In meiner Fantasie konnte ich mich auf seine kräftige Brust legen und durch seine Haare streicheln.
Ich stellte mir immer vor, dass er mich richtig hart fickt und mich danach in seine starken Arme nimmt.

Ich fing also an ernsthaft nach Männern zu suche, die diesen Kriterien entsprachen.
Es dauerte bestimmt 6 Monate, bis ich zu einem Mann regelmäßigen Chatkontakt hatte.

Er war 65, bärig, schön grau behaart und hatte einen richtig dicken und harten Schwanz.
Im laufe der nächsten Wochen schickten wir und Bilder und wichsten zusammen vor der Cam.
Später fast täglich.
Sein Anblick hat mich wahnsinning gemacht und seine Erzählungen und Fantasien, was er mit mir anstellen würde noch mehr.

Ich stellte mir mein erstes Mal recht hart vor.
In meiner Vorstellung würde er mich benutzen, wie er es mag, mich würgen und ohrfeigen.
Er sollte sich an mir austoben und mich danach in den Arm nehmen.
Ich hatte eine sehr spezifische Vorstellung, wie das erste Mal enden könnte.
Ich wollte zum schluss auf ihm reiten, während er mich dabei abwichst und ich auf seinen Bauch komme, dann würde ich in bis zum schluss reiten, bis er zuckend in mir kommt.

Dann würde ich mich einfach nach vorn fallen lassen und auf seiner Brust erholen und spüren wie er mich festhält.

All diese Fantasien teilte ich ihm natürlich per Chat mit und er stand auch total auf die härtere Gangart.
Also von den sexuellen Vorstellungen passte es perfekt.
edited once150
H******b
Es war mal wieder abend gegen 18 Uhr und wir beide wollten von der Cam wichsen.
Das taten wir auch und ich war so unendlich geil.
Plötzlich nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte:
Sollen wir hoch aufhören und ich fahr jetzt sofort zu dir?

Er war sehr überrascht, weil er sicher dachte, ich hätte nicht die Eier dafür.
Aber er stimmte natürlich zu.

Am ganzen körper zitternd vor Geilheit und Aufregung machte ich ich fertig und duschte.
Er sagte mir, ich solle eine Unterhose anziehen, die ich nicht mehr brauche.
Also zog ich eine an, die ich entbehren konnte.

Die Fahrt dauerte ca. 60 minuten und mein Herz pochte wie wild in der Zeit.
Als ich ankam, ging ich an die Tür des Mehrfamilienhauses und suchte nach seinem Namen.

Ich stand sicher noch 5 minuten davor und haderte, ob ich nun drücken soll oder nicht.
Aber ich wollte es unbedingt erfahren... Also klingelte ich...
ca. 10 sekunden später ging der Summer los und ich drückte die Tür auf.
Ich lief in den 4. Stock mit zittrigen Knien.

Dann ging eine Tür einen Spalt auf und ich sah einen alten, nackten Mann.
"Komm schnell rein", sagte er leise und ich tat was er von mir wollte.

Wir standen in seiner Diele und ich hatte echt schlabbrige Beine und einen rasenden Puls.
Das bemerkte er und versuchte mich zu beruhigen.

Er setze sich in einen Ohrensessel, spreizte die Beine und fing an an sich rumzuspielen.

"Schau doch erstmal zu, ist es das was dir gefällt? Lass dir ruhig Zeit"
Ich saß ihm gegenüber auf der Couch und schaute mir an wie er sich wichste.

Sein Schwanz war riesig, und für den ersten, den ich jemals haben werde schon fast zu gross, dachte ich mir. Aber der Anblick war einfach geil.
Er hatte einen haarigen bauch, nicht fett, sondern stramm. Große kräftige Brüste und Arme.
Dazu komplett mit grauen haaren bedeckt. Genau wie ich es wollte.

"Zieh dich doch auch mal aus", sagte er und das tat ich.
Ich stand dann nackt vor ihm mit schlaffem schwanz.
Ich war zu nervös, das ding war wie tot, trotz meiner Geilheit.

"Zeig dich mal", befahl er mir und ich drehte mich langsam um, beugte mich vor, wie er es danach verlangte und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander.
"Wow, nie gedacht, dass ich noch mal so einen jungen Knackarsch ficken kann", sagte er lachend.
Ich fühlte mich geschmeichelt.
"Und jetzt komm her!". Sein Ton wurde strenger und ich ging zu ihm hin.
Noch immer saß er breitbeinig auf dem Sessel.
"Knie dich hin!". Ich wusste was er von mir wollte und ich wollt es auch.
Endlich den jahrelangen Traum erleben und einen Schwanz blasen.

Als ich vor ihm kniete, nahm er mit einer Hand seinen harten schwanz und bog in mir entgegen, mit er anderen hand griff er hinter meinen Kopf und führte beides zusammen.

Zuerste hielt ich etwas dagegen, irgendwie ging mir das zu schnell, doch er sagte "Du willst es doch so, hast du mir wochenlang erzählt".
Dann drückte er noch kräftiger und ich öffnete meine Mund und lies seine Eichel rein.

Wow, war das ein Erlebnis. Ich leckte und lutschte die Eichel und den Schaft, wie ich es aus Pornos kannte.
Es erfordete allerdings etwas Übung, die Zähne aus dem Spiel zu lassen.
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H******b
Beim Blasen wurde ich spürbar lockerer aber auch geiler.
ich ließ den Schwanz immer wieder aus meinem Mund rausgleiten und schaute ihn mir genau an und saugte dann wieder an der fetten Eichel.

Das erste mal einen Schwanz im Mund.... Es war noch viel geiler als in meiner Fantasie.
Ich entwickelte eine regelrechte Gier und versuchte so viel Schwanz wie möglich in meinen Mund zu bekommen.
Einmal brachte ich mich sogar selbst zum würgen...Doch mir war nicht klar, dass das nur ein lächerlicher Vorgeschmack war auf das was heute noch passieren würde...

Als ich einmal kurz würgte, weil ich mir den Schwanz zu tief in den Hals drückte, fragte er:
"Machen wir es wie im Chat?"
Ich schaute zu ihm hoch, während ich den Mund noch voll hatte.
"Na, du weisst...die harte Nummer".
Geil und unwissend wie ich war, antwortete ich "Gibs mir, Daddy".
Ich wollte nun mehr, ich wollte meine Fantasien wahr werden lassen...

Kaum den Satz ausgesproche, griff er meinen Kopf mit beiden Händen und hob ruckartig sein Becken, so dass sein harter Schwanz noch tiefer in meinen Mund gedrückt wurde.
Er stiess nicht nur einmal, nein, er machte nun durchgehend harte Fickbewegungen und hielt meinen Kopf dabei fest, als würde er einen Kürbis ficken...
Ich würgte direkt, der Schwanz wollte in meinen Rachen...Mir verging der Spass, ich versuchte nicht zu ersticken und drehte meinen Kopf teilweise, so dass der Schwanz in meine Backen fickte aber auch das tat weh und er korrigierte meine Haltung immer wieder mit einen Händen.
Beim nächsten Versuch den Schwanz aus meinem Rachen rauszuhalten, kassierte ich eine kräftige Backpfeiffe. Ich war perplex, wusste kaum was geschieht, hatte aber auch keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn er drückte und fickte weiterhin in meinen Mund ich ich versuchte die Situation einfach nur zu überstehen.

Mit einem Stoß schien es als durchbrach er eine Schwelle in meinem Hals.
Er drückte meinen Kopf so kräftig auf seinen fette Prügel, dass meine Nase auf seinem Bauch lag und meine Lippen am Ansatz seines Schaftes waren.
Das Teil steckte komplett in mir drin...

Er rief "Na, geht doch, haha" und hielt den Druck aufrecht.
Ich merkte, dass ich gleich kotzen müsste, doch ich versuchte mir aller Kraft den Reiz im Griff zu behalten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er meinen Kopf los und ich schnellte nach hinten und fühlte mich wie ein Schwertschlucker als seine Eichel aus meinem Hals fuhr.
Ich sackte noch tiefer in die Hocke, Sabber floss mir aus dem Mund und Tränen aus den Augen.
Ich rang nach Luft, hustete und versuchte einfach nur klar zu kommen.
"So will ich dich habe, du Nutte", warf er mir lachend an den Kopf.
"Das war zu hef....", ich konnte den Satz nicht beenden, als er mich wieder Griff und das ganze wiederholte. Diesmal war es noch intensiver. Der Schwanz drückte gegen meine Mandeln und ich spürte seine Eichel tief in meinem Hals.
Ich konnte den Würgereiz nicht unterdrücken und mein Mund füllte sich mit Magensaft. Es lief teilweise aus meinen Mund raus, während ich noch versuchte alles drin zu behalten.
Ruckartig zog er mich von seinem Schwanz weg, hielt weiterhin meinen Kopf und schaute mir mit Gefallen dabei zu, wie ich komplett vollgesabbert versuchte alles wieder runter zu schlucken.
Er wischte mit seiner Hand durch mein Gesicht, schmierte das was aus mir rauslief komplett in mein Gesicht und klatschte dann mit der nassen Hand auf meine Wange.
"Du ekelhafte Dreckssau" beschimpte er mich. "Wenn du mich ankotzt, dann setzts was".
Zeit für eine Konversation und die Schilderung wie ich mich fühlte war jetzt nicht.
Ich hatte auch keine Kraft dafür, als war alles was ich rausbrachte ein schwaches "Sorry", während ich weiter nach Luft ring und mit dem abschwellenden Würgereiz kämpfte..
edited once70
two days ago: Entry made 22/07/2025 deleted
K******t
Sehr geil, wie sich das alles entwickelt hat, erst die lange Zeit des Chattens und dann der Besuch bei ihm.
Auch wie es dann real beginnt, ist geil zu lesen. Tolle Vorstellung, wie der junge Kerl seine ersten Erfahrungen sammelt.
Das es direkt so brutal sein muss, gefällt mir dabei nicht. Auch wenn ihr das so haben wolltet.
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H******b
"Jetzt mach mir das Hündchen! Auf alle Viere und zeig mir dein Fickloch", befahl er mir.
Ich befand mich in einer Mischung aus purer Geilheit, Trance, Ungläubigkeit, Angst und Scham.
Ich tat wie er es wollte und kniete auf allen Vieren auf dem Boden, drehte ihm meinen Arsch zu und streckte ihn aus, soweit ich konnte.
Ich wollte sicherstellen, dass er den besten Blick hatte, so dass er nicht wieder unzufrieden war.
"Lauf im Zimmer rum... Arsch nach oben".
Ich kroch auf allen vieren durch das Zimmer und er lachte von einem Sessel aus.
Mit einer Hand seinen Schwanz wichsend, lachte er immer weiter und sagte dabei "Du bist dir auch zu nichts zu schade... Wenn dich deine Freunde so sehen könnten..."
Er lachte mich aus und ich hab das Gefühl noch immer genau im Kopf.
Ich fühlte mich nicht gemobbt oder erniedrigt wie man es vielleicht im normalen Leben wäre.
Diese Erniedrigung hat mich angespornt und auf eine gewisse Art motiviert ihm das zu geben was er will.
Es hat mich bestätigt, dass ich alles richtig mache.
In meiner Welt gab es heute keine Scham, sondern nur die Geilheit und das Wissen, dass wir beide in total Geilheits-Extase waren und unsere Triebe ausleben.

Er zeigte nun auf meine Unterhose, die auf dem Boden lag. "Los bring sie mir".
Ich kroch dahin, nahm die Unterhose mit dem Mund auf und brachte sie ihm.
Er nahm sie mir aus dem Mund, knüllte sie ein und stopfte sie mir wieder rein.
"Die Nachbarn werden's danken", lachte er und befahl mir dann mich auf eine Stelle zu knien, wo kein Teppich auf dem Laminat lag.

Er stand auf und kniete sich selber hinter mich. Dann griff er mit einer Hand meinen schlaff hängenden Schwanz und meine Eier und ich spürte seine Zunge über meine Eier zu meinem Arschloch gleiten.
Das war tatsächlich schön. Das Gefühl kannte ich gar nicht. Es war ein kurzer Moment, den ich heute auch mal ohne Qualen genießen konnte. Obwohl mir klar war, dass das sicherlich nur die Ruhe vor den Sturm sein musste.
Bis dahin genoss ich aber, wie er mein Arschloch immer feuchter leckte und mit seiner Zunge versuchte hineinzubohren. Ich spürte wie der Sabber an meinen Eiern runterlief und von meinem Schwanz auf den Boden tropfte.

Nach einiger Zeit griff er auf den Tisch neben sich und holte eine große Tube Gleitcreme.
Er fing an mein Loch und meinen gesamten Arsch einzuschmieren.
Nachdem er einige Male über mein Loch streichelte, spürte ich, dass er nun einen Finger hineindrückte. Auch das genoss ich.. Mit der Zeit wurden es immer tiefere Bewegungen, zu denen sich auch bald ein zweiter Finger hinzugesellte.
Es war geil. Ich blieb in meiner Hündchenrolle, noch immer die Unterhose im Mund und streckte ihm so gut ich konnte meinen Arsch entgegen. Ich drückte sogar gegen seine Finger um ihm das Eindringen zu erleichtern.

Ich spürte, dass er nun auch die zweite Hand benutzte und mit je zwei fingern abwechselnd mein Arschloch fickte.
Teilweise zog er mit den beiden Händen mein Loch auseinander und bestätigte den Anblick mit "Oooh, ja, schöööön".
Doch dabei blieb es nicht lang. Von dem Anblick aufgegeilt spreitzte er wieder mein Loch mit je zwei Finger jeder Hand und spuckte rein.
Ich spürte, wie er noch mehr Gleitgel aus dem Tube in mein Loch drückte. Alles matschte und war glitschig.
Dann kam der Moment wo er mich nachhaltig bis heute veränderte.
Dass ich Schwänze mochte, war mir damals schon klar, aber dass ich ein so unterwürfig, geiler Fuckboy werden würde, war mir bis dahin nicht bewusst.
"Beiss ruhig auf deinen Knebel, du ziehst das jetzt durch!", hörte ich von hinten.
Dann spürte ich, wie er mit den glitschigen Fingern mein Loch tiefer und kräftiger als zuvor fingerte. Es wurden immer mehr. Ich wusste was er vorhatte, aber dachte mir, das geht niemals.
Bis auf ein paar Dildo steckte nichts in meinem Arsch. Ich war Jungfrau.
Doch genau das schien ihn zu faszinieren. Er arbeitete an meinem Loch rum und versuchte immer mehr Finger reinzustecken.
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H******b
Ich erhielt immer mal wieder einen Bericht in Form von "Es fehlt nur noch der Daumen".
Ich drückte ihm nun schon lang nicht mehr den Arsch entgegen, sondern wich teilweise unter Schmerzen nach vorn aus, doch er ließ nicht locker und arbeitete weiter an seinem Plan.
Wenn ich zuweit nach vorn kroch, klatschte er mir von hinten mit der flachen, glitschigen Hand gegen meine hängenden Klöten.
Das tat mehr weh als die Malträtierung meines Arschlochs und ich versuchte es zu vermeiden.
Es kam der Moment, wo er plötzlich die Kraft immer mehr erhöhte und konstant hielt und mir sagte, "Drück! Drück als würdest du meine Finger aus die rauspressen".
Ich tat genau das und dadurch gab es einen Rutsch und ich biss fest in meine Unterhose.
"Ha", stieß er aus. "Geht doch".
Ich hatte seine Faust im Arsch.
Ich konnte es kaum fassen. Der Schmerz ließ nun zwar nach aber seine Faust füllte mich komplett aus und so ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt.
Er drehte und drückte in meinem Unterleib rum und massierte wohl dabei meine Prostata (jedenfalls ist es das, was ich heute denke).
Das Gefühl war unbeschreiblich. Geil und unangenehm und unkontrollierbar gleichzeitig.
Ich konnte nicht mehr, ich versuchte zu reden, doch die Unterhose in meinem Mund machte das nicht so einfach. Mit der Zunge drückte ich die Hose aus meinem Mund ich schrie" Stop, ich kanns nicht mehr. Ich explodiere gleich".
Genau das war das Gefühl was ich spürte. Durch die Prostatamassage fühlte es sich an als würde ich gleich kommen oder pissen. Es war nicht wirklich klar, ich fühlte aber, dass ich gleich unkontrolliert explodieren würde.
"Lass es zu, ich will dass es passiert", sagte er und quirlte weiter in meinem Bauch rum.

Dann ging es nicht mehr... mein Schwanz war noch immer schlaff aber dieser Druck war zu groß.
Aus ihm schoss eine wahnsinnig große Ladung Sperma und "Squirtflüssigkeit". Mir war klar, warum ich mich nicht auf den Teppich knien sollte.
Der Boden war komplett nass, ich zitterte und zuckte.
Ich wusste nicht, ob das jetzt ein Orgasmus war. Es war einfach wahnsinnig intensiv.
Mein Gesicht war komplett verheult, ich war komplett eingesaut.
"Bitte, Daddy.. hab mich lieb"... Ich war selbst erstaunt, dass ich das sagte aber ich brauchte jetzt Ruhe und Geborgenheit.
Ich fühlte mich dreckig, schutzlos und komplett erniedriegt.
"Braves Hündchen", sagte er und zog langsam seine Faust aus mir raus. Das war noch einmal eine Totur, doch als sie draussen war, fiel ich auf den Bauch, in meine eigene Pfütze.
"Mach dich sauber und komm dann zu mir".
Ich stand auf, ging mit wackeligen beinen in die Dusche und duschte mich ab.
Nach dem Abtrocknen rief her "Hier hin".
Er war nicht mehr im Wohnzimmer, sondern im Schlafzimmer auf seinem Bett.
Er lag auf dem Rücken, sein Schwanz halbsteif aber noch immer beeindruckend, ein Arm ausgebreitet für mich.
Total fertig ging ich zum Bett und legte mich in seinen Arm.
Ich drückte mich an seine Brust und spürte die Haare in meinem Gesicht.
Ich fühlte mich wie ein Baby. Total wohl, noch immer beschämt und schwach. Aber das Gefühl in seinen dicken armen zu liegen war auf einmal weniger versaut, mehr sinnlich erotisch.
Ich schloss die Augen ließ mich von ihm halten.

Wir lagen sicherlich 15 Minuten einfach nur da und ich beruhigte mich wieder.
Ich fühlte eine Art Liebe... Ich war nicht verliebt, aber ich wollte diese Nähe, diese Geborgenheit. Ich wollte mehr davon. Kuscheln hat diesen Drang auf einmal nicht mehr befriedigt.
Ich fing an an seinen Nippeln zu lecken, ihn über die Brust zu streicheln und meine Hand zu seinem Schwanz zu bewegen.
Ich strich nur ein paar mal drüber und er war wieder steinhart.
Ich hatte zuvor noch nie einen Mann geküsst, aber ich wollte alles von ihm.
Also küsste ich ihn ganz instinktiv. Es war wahnsinnig geil und schön.

Langsam krabbelte ich auf ihn drauf, küsste in weiterhin und schob meinen Arsch nach unten, so dass ich seinen Schwanz spürte.



80
H******b
Dieser Moment war sehr besonders für mich, weil ich bis zu diesem Tag noch jungfräulich war.
Aber ich spürte, dass ich ihn in mir brauchte. Diesen starken Mann, der mich grad noch fertig gemacht und erniedrigt hatte. Ich wollte ihn spüren und ihm meine Jungfäulichkeit schenken.

Ich spuckte auf meine Hand und rieb damit seinen Schwanz und mein Loch ein.
Dann setzte ich ihn an, bereit mich hinzusetzen.

"Was ist mit Gummi?", fragte er.
Ich war derjenige, der im Chat immer auf das Gummi bestand. Er hat mir immer gesagt, Gummi ist ok, aber ich muss keine Angst haben. Er ist gesund. Er schickte mir sogar 2x den Bescheid von einem Test. Den letzten sogar 1 Woche vor unserem Treffen.

Ich beantwortete ihm die Frage nicht und ließ mich absinken. Mein Loch lieferte nach der Behandlung zuvor kaum Widerstand und ich glitt komplett bis zum Anschlag.

Auch dieser Moment war kaum zu beschreiben, da war der Gedanke, dass ich grad zum ersten Mal gefickt werde und dazu dieses Gefühl, dass er mich grad auffängt wo ich am schutzlos und erniedrigt bin.
Langsam fing ich an auf seinem Schwanz zu reiten und stütze mich dabei auf seine harte, haarige Brust.
Er gab keine Befehle, sondern lag da, schaute mich an und genoss den Anblick, wie ich auf ihm saß.
Ich wollte das Finale herbeiführen, ihm zeigen, dass ich ihn befriedigen kann.
Also ritt ich, nicht wild, sondern langsam aber tief. Wir blickten uns dabei immer tief in die Augen.
Ich genoss es so sehr und auch mein Schwanz stand nun zum ersten Mal an diesem Tag prall nach oben. Er fasste ihn an und wichste mich gefühlvoll, während ich weiter ritt.

Dann fing er an heftiger zu stöhnen und auch selber zu stoßen... Es war gleich so weit.
Ich ritt schneller und es fing an zu klatschen, mein Arsch gegen seinen Schoss und mein Schwanz knallte auf seinen Bauch.
Und dann kam ich, ich spritze auf seinen Bauch, krümmte mich und mein Arschloch pulsierte.
Das führte dazu, dass auch er noch einmal kräftig reinstieß und unter einem tiefen Stöhner seine Ladung in mich pumpte.

Der Moment war magisch.

Ich bewegte mich noch eine Weile sanft auf seinem Schwanz.
Dann ließ ich mich nach vorn fallen, mein Kopf auf seine Brust, er legte die Arme um mich.

Ich spürte wie sein Schwanz aus meinem Loch flutschte, gefolgt von einem Schwall warmem Saft, der mir an den Eiern runterlief.
Ich war im Himmel in diesem Moment.
Dann schlief ich für ein paar Minuten auf ihm ein...
70
two days ago: Entry made 22/07/2025 deleted
two days ago: Entry made 22/07/2025 deleted
two days ago: Entry made 22/07/2025 deleted
H******b
Das ist genau so passiert und es ist keine erfundene Geschichte.
Wir haben uns danach noch ein paar Mal getroffen und weiter Grenzen ausgetestet.

Aber jedes Treffen endete damit, dass ich auf ihm lag und all die Strapazen vergaß.

Ich wurde in der Zeit so trainiert, dass ich weiss wie man Daddies zufriedenstellt.
Bin immer offen für neue Erfahrungen und präsentier auch gern live meine Skills.

Wer die weiteraus härteren Stories der darauffolgenden Treffen hören möchte oder sich selbst von mir überzeugen möchte. Gern DM.
edited once101
harko74 yrs
Ja bitte, erzähl uns von Deinen weiteren Erfahrungen
00
H******b
Einige Wochen später schrieb ich ihn wieder an. Das erste Treffen hat einen Eindruck hinterlassen und oft wichste ich einfach nur mit den Gedanken an das Erlebte.

Ich sagte ihm, er kann mich ruhig noch mehr fertig machen, ich halte das aus und will es.
Ich wollte auch, dass er mir den Würgereiz abtrainiert, so dass ich richtig Deepthroaten kann.

Ein paar Tage später vereinbarten wir wieder ein Treffen.
Trotz erneuter Nervosität fiel es mir diesmal deutlich leichter. Ich klingelte.
Er hat wieder nackt aufgemacht mit schlaffem schwanz.
Ich hab mich direkt ausgezogen und vor ihm hingekniet.
Hab ihn dann erstmal hart geblasen.

Als er hart war, hab ich dann erstmal selber versucht den schwanz so weit wie möglich in den Hals zu kriegen.


Das hat auch schon besser als beim ersten Mal geklappt.
Ich sollte dann weiter alleine üben, ohne dass er meinen kopf drückt.
Als ich dann einige Minuten geübt hab, hielt er es für ausreichend.

Dann hat er meinen Kopf gegriffen und echt heftig in meinen Mund gefickt.
Ich hab gar nichts anderes gemacht als den Mund aufzuhalten.
Der Schwanz ging mittlerweile bis in meinen Rachen und sorgte dafür dass ich am nächsten Tag heftige Halsschmerzen hatte.


Irgendwann wurds aber wieder zu hart, ich musste würgen, konnte aber nicht alles drin behalten.
Hab mich komplett eingesaut.

Dann wurd er wieder streng und schickte mich ins bad.
Ich stellte mich in die badewanne und duschte mich ab.
Er stand davor und wichste sich.

Dann befahl er mir mich in die wanne zu knien, während er davor stand.
Er hielt mir seinen schwanz vors gesicht und wichste.
Auf einmal schoss mir ein Strahl mitten ins gesicht.
“Ich piss dich jetzt sauber” meinte er und pisste mein gesicht und meinen körper voll.


“Und jetzt mach dein maul auf!”
Das wollte ich aber nicht, fand das ohnehin schon recht ekelig, aber die dominierung von ihm machte mich wieder gefügig.
Ich sagte trotzdem nein, kassierte aber wieder eine backpfeiffe.
“Maul auf!”
Ich machte nichts, bekam noch eine und hatte Tränen vor schmerzen in den Augen.
Ich wollte nicht noch eine bekommen, also machte ich vorsichtig den Mund ein bisschen auf.
Er pisste gezielt rein und es lief aus meinem mund an mir runter.
Ich schluckte nichts, lief es einfach rauslaufen.
Ich weiss noch, dass ich den Mund dann etwas weiter offen gemacht habe und wie bettelnd vor ihm kniete und den Strahl über mich ergehen liess.

Ich fand es eher ekelig als geil, doch mir war klar, dass ich da nun durch musste.
Als er fertig war und ich vollgepisst in der Wanne lag fühlte ich mich echt dreckig.

Hätte ich mir jemals vorgestellt, dass ich in der Wanne eines fremdes Mannes liege, der mich anpisst? Eher nicht...

"Mach dich sauber und komm in die Küche", sagte er.
Ich duschte mich also ab und ging langsam in die Küche.
Ich konnte ihn nicht mehr ansehen, hab mich echt mies gefühlt.

Dann griff er mich an den Haare und legte mich mit dem Oberkörper auf den Küchentisch.
Er nahm einen Spanngut und schnallte ihm über meinen Rücken und unter dem Tisch lang und zog ihn fest.

Ich hatte vergessen, dass er einen haufen Spielzeug und Equipment besaß und auf der Arbeitsplatte hatte er 2 große Kisten mit allerlei Leder, Ketten und Dildos platziert, in denen er rumwühlte.

Er holte ein Halsband mit Leine heraus und legte es mir um den Hals.
Scheinbar zum test stellte er sich hinter mich, tat so als fickte er in mich rein und zog dabei an der Leine.
Mein Hals schnürte sich zu und er sagte "Ja, so kann das gehen".
"Was hast du mit mir vor?", fragte ich, doch erhielt keine Antwort.

Stattdessen holte er so etwas wie Zelt-Spannleinen heraus und fing an damit von hinten meine Eier abzubinden.
Ich schrie einmal kurz auf, weil er das Seil echt sehr stramm zog.
Er band meine Eier damit so ab, dass sie komplett prall waren.
Ich hatte keine Ahnung was mit mir geschieht und so geheuer war mich das Ganze auch nicht mehr.

Dann besorgte er sich einen Holz-Kochlöffel, ging wieder hinter mich.


30
H******b
Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz...
Er schlug mit dem Löffel auf meine prallen Eier.

Ich quiekte auf. Der Schmerz brauchte einige Zeit und um verfliegen, doch bevor dies geschehen konnte, gabs schon wieder den nächsten Schlag.

Er wollte sie "prall und rot", gab er mir zu verstehen und klatschte noch 3 oder 4 mal von hinten drauf.

Und dann sagte er "Weisst du was mich am geilsten macht?... Wenn du am wenigsten Lust hast.. Du sollst das hier nicht wollen", sagte er.
Ich war etwas verwirrt, was das heissen mag.
Er ging zu seiner Kiste und holte eine Art Taschenmuschi raus.
Die cremte er ein und stülpte sie von unten über meinen Schwanz und schaltete sie ein.

Das Ding vibrierte wie wild und ich merkte, wie mein Schwanz darin anschwoll.
So als würde er mich melken, ließ er mich die Gummi Muschi zwangsficken.
Immer rein, raus, drehbewegungen und immer stärkere Vibration.

Ich konnte nicht weg vom Tisch und kam mir vor als würde ich grad abgemolken werden.
Und dann konnte ich nicht mehr, ich fing an zu stöhnen, das merkte er, entfernte die Muschi und erledigte den Rest per Hand.
Scheinbar hielt er seine Hand darunter, denn als ich gerade fertig war mit abspritzen, bekam ich mit einer Spermahand den Mund zugehalten.
Er schmierte mir die Sahne in mein Gesicht.


"Na, hast du jetzt noch Lust? Ist die Geilheit auf einmal verflogen?", fragte er mich und ging dabei hinter mich, riss meine Beine auseinander und schmierte mir mit dem Rest meines eigenen Spermas mein Arschloch ein.
Ohne Vorarbeit setzte er den Schwanz an und stieß zu.
Er packte mich an den Hüften und fickte wie ein wilder Stier in mich rein.
Der Tisch wackelte und bewegte sich immer mehr richtung wand.
Ich hatte mühe mit kleinen Schritten hinterher zu kommen, während er mich von hinten immer mehr in die gleiche richtung stieß.

Ich hatte wirklich das Gefühl, grade gegen meinen Willen gefickt zu werden. Mit der Spermaladung hat er auch meine Geilheit rausgemolken.
Ich wollte nicht mehr und mein Gesicht hatte sicherlich keinen Ausdruck von Geilheit mehr. Stattdessen kniff ich die Augen zusammen und biss die Zähne zusammen um seine Stöße zu ertragen.

Er griff die Leine am Halsband, zog meinen Hals nach hinten, während mein Oberkörper fest auf dem Tisch verschnallt war. Er zog sich an der Leine nach vorn und mit jedem Zug stieß sein fetter Schwanz in meinen Arsch.
"ES REICHT!", rief ich. "ES REICHT, WENN ICH DAS SAGE", erwiderte er und legte nochmal an Kraft bei seinen Stößen zu.
Der Tisch knallte gegen die Wand und die Tischbeine hoben teilweise vom Boden ab.

"Lass mich gehen, ich kann nicht mehr. Es tut weh", versuchte ich zu sagen um die Situation zu beenden.

Das schien in nochmals anzuspornen und nach einigen, noch kräftigeren Stößen merkte ich, dass er endlich kam.
Er hielt ich fest an den Hüften, sein Schwanz bis zum Anschlag in mir drin und er atmete schwer und schnell, ich spürte wie Schweiss auf meinen Rücken tropfte.

Langsam zog er seinen Schwany aus meinem Arsch und ich spürte wieder, wie der Saft aus mir aus lief und auf dem Boden tropfte.

Er entfernte den Spanngurt über meinem Rücken und ich richtete mich auf.
Mir tat alles weh. Ich hatte Schürfungen vom Gurt am Rücken und blaue Flecken an der Hüfte, von der Tischkante. Von meinem Arschloch ganz zu schweigen.

Dann griff er wieder die Leine und sagte "Du machst das jetzt weg! Was fällt dir ein meine Küche so einzusauen?".
Er drückte zog mich am Hals auf die Knie und drückte meinen Kopf bis kurz vor die Spermapfütze, die mir aus dem Arsch lief.
Ich war echt angeekelt und wehrte mich dagegen.
Doch er drückte mein Gesicht auf den Boden und befahl "LECK ES WEG!".
Ich schob vorsichtig meine Zunge raus und leckte an der Pampe.
Wie zu erwarten ließ er nicht locker, ehe ich alles aufleckte.

Ich musste davon würgen aber ich schaffte es letztendlich.
Ich wollte an dem Tag nur noch weg und alleine sein und er schien das zu wissen.


20
H******b
Statt zu kuscheln, entfernte er das Halsband, öffnete die Haustür und schob mich hinaus.
Er warf mir meine Sachen hinterher und sagte, "Sieh zu dass du hier weg kommst. Wehe dich sieht ein Nachbar".

Orientierungslos zog ich mir so schnell es ging die Hose und das T-Shirt an und rannte die Treppen runter.
Ich suchte mir meine ruhige Ecke mit einer Bank und fing an zu weinen.
Dabei merkte ich, dass ich noch immer Spermareste im Gesicht hatte, die nun hart und klebrig waren.
Mit Spucke versuchte ich das so gut es ging zu entfernen, während ich spürte, dass ich noch immer Reste seiner Ladung im Arsch hatte, die langsam raus wollten.

Dummerweise bin ich dieses Mal mit dem Bus zu ihm gefahren. Also kniff ich den Arsch zu gut es ging zusammen, schaute mein Gesicht in der Handykamera an und begab mich zum Bus.
Die Fahrt verlief zum Glück problemlos.

Zuhause zog ich ich direkt nackt aus, kniete mich in die Dusche auf alle viere und ließ sein Sperma aus mir rauslaufen.... Ja..nach dem Heulkrampf hat sich die Geilheit wieder eingeschlichen... Ich genoss es, spielte nochmal alles in meinem Kopf durch, wischte mir mit der Hand das Sperma vom Arsch und wichste mich damit noch einmal selber ab...
30
harko74 yrs
Hoffe, dass das noch nicht das Ende der einzigartigen Beziehung war ...
00
GeilerMann281 yrs
Geil geschrieben
00
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