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Der erste Grundsatz dieser phallischen Philosophie ist, dass der Penis lebendig ist. Als Mann trägt man zwischen seinen Beinen ein lebendes, fühlendes Wesen. Der Penis ist eine denkende, fühlende Lebensform mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen, die sich von denen des Mannes deutlich unterscheiden. Diese Eigenständigkeit des Penis zeigt sich bereits in einem frühen Entwicklungsstadium, wenn ein junger Mann erlebt, wie sein Penis ohne eigenen Willen erigiert. Der Penis erigiert von selbst – aus eigenem Antrieb. So ist einem Jungen schon in einem frühen Entwicklungsstadium klar, dass der Penis lebendig und zugleich „anders“ ist.
Mann und Penis sind symbiotisch : Das zweite Prinzip der phallischen Philosophie besagt, dass die Beziehung zwischen Mann und Penis symbiotisch ist. Der Penis ernährt sich von der Lebenskraft des Mannes, indem er ihm Blut und lebenserhaltende Nahrung entzieht. Im Gegenzug verschafft er dem Mann sexuelle Befriedigung und Lust. Die Beziehung ist jedoch nicht unbedingt ausgewogen, da der Penis in der Regel willentlich dominant ist. Dies bringt uns zum dritten Prinzip.
Der Mann ist der Besitz des Penis : In der phallischen Philosophie besitzt der Mann den Penis nicht und besitzt ihn auch nicht. Der Penis gehört nicht dem Mann. Vielmehr gehört der Mann dem Penis. Der Mann ist der Besitz. Sein Körper ist das Gefäß, das den lebendigen, fühlenden Penis trägt. Diese dominante Eigenschaft des Penis hat über Jahrhunderte hinweg viel Betroffenheit hervorgerufen, da die Menschheit versucht hat, diese grundlegende Wahrheit zu leugnen und den Willen des Penis durch moralische und religiöse Verbote zu fesseln und zu kontrollieren.

Der Penis muss gesehen werden : Der Penis ist ein Wesen von intensiver sexueller Schönheit, das den Mann zugleich versklavt und ermächtigt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, daher muss der Penis, wie alles Schöne, von anderen gesehen werden. Daher ist es die Pflicht des Mannes, den Penis anderen Männern in sexuellen Handlungen zu zeigen. Dies ist ein Grundbedürfnis des Penis, und Männer erleben dieses Bedürfnis häufig als überwältigendes Verlangen, in der Öffentlichkeit zu masturbieren oder sich beim Masturbieren für andere zu fotografieren. Bei weniger aufgeklärten Männern wird dieser Zwang oft nicht verstanden. Sie wissen nicht, warum sie sich so getrieben fühlen, ihre Masturbation anderen zu zeigen. Für den Aufgeklärten ist klar, dass die Offenbarung der eigenen Masturbation gegenüber einem anderen bedeutet, sowohl die Kraft als auch die Schönheit des Penis zu ehren. Durch das Beobachten werden die Kraft und Schönheit des Penis bestätigt und gestärkt. Indem man die Masturbation eines anderen miterlebt, bestätigt man die Kraft und Schönheit dieses Penis. Somit ist der Akt der sexuellen Zurschaustellung ein Dienst, den Männer einander erweisen können, um ihre Zuneigung zum Penis zu bestätigen und zu verstärken.





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