Gedanken zum Thema meiner Vorliebe

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U*********p


Schwänze lutschen und Sperma schmecken und schlucken sind meine liebsten sexuellen Aktivitäten. Die Präsenz dieser geschwollenen, glatten Eichel in meinem Mund, auf meinen Lippen und meiner Zunge, das Nässen, die Glätte und der Geschmack des Vorsafts, die Wonne, warme Strahlen aromatischen Spermas auf meiner Zunge zu spüren, verrät mir meine Bestimmung, meine Absicht. Ich sage nicht, dass es darum geht, Schwänzen zu dienen – ich bin nicht unterwürfig – es geht mir eher darum, meine eigenen Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen. Ich sage anderen Männern (besonders den armen, verblendeten Heteros, die so darauf bedacht sind, sie zum Kommen zu bringen und ihr eine gute Zeit zu bereiten) immer, dass mein Vergnügen in meiner eigenen Verantwortung liegt und das Vergnügen meines Partners in seiner eigenen Verantwortung liegt. Ich meine nicht, dass ich mir selbstsüchtig mein Vergnügen nehme und mich nicht um andere kümmere – ich spreche von gemeinsamem Handeln, bei dem beide/alle Beteiligten eine gemeinsame Lustparty ohne Druck oder Leistungsansprüche veranstalten. Wenn es zur Arbeit wird und „komm schon, komm schon, komm!“, macht das viel weniger Spaß und ist viel weniger frei. Ich möchte ein Festmahl, das heißt, ich kann euch genauso mit Leckerbissen und Häppchen verwöhnen wie mich selbst und mich an eurem Vergnügen genauso erfreuen wie an meinem eigenen. So ist es für mich – ich sage niemandem, der das hier liest, wie es für euch sein soll. Ich hoffe, das ergibt einen Sinn.

Schöne Nascherei auch

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