Der junge Handwerker

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T****t
Vorhin hat es an der Tür geklingelt. Ich hatte ganz vergessen, das heute ein Handwerker vorbeikommt, um etwas zu montieren. Verschlafen öffnete ich in meinem Pyjama die Tür, und hereinkam ein baumlanger junger Mann. Ich sagte zu ihm: «Tut mir leid, ich bin ein bisschen kränklich.»
Er schaut mich nur etwas von oben herunter an und sagte: «Wird wohl hoffentlich nix Schlimmes sein.»
Ich sah mir den jungen Mann genauer an: kräftige, modellierte Brust, schlanker Bauch und schlanke Beine, soweit ich das beurteilen konnte. Aber sein Gesicht – das war einfach nur süss. Ein richtiges Bubengesicht noch ohne Bart und überhaupt ohne Flaum – makellos! Die Augen strahlten, und das Haar war kurz und blond. Er konnte kaum älter als 20 sein.
Es rutscht einfach aus mir heraus: «Du siehst süss aus!» Mein Gott war ich baff. Ich muss wohl irgendwo nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen gewesen sein.
Er sagte nichts, sondern drehte sich nur rum, ging in die Küche und montierte die Batterie für irgendetwas. Dabei musste er sich leicht bücken und streckte mir seinen kleinen Knackarsch entgegen. Mir wurde ganz schwindlig.
Dann erhob sich wieder, drehte sich wieder zu mir rum und schaute mir tief in die Augen. Dann sagt er: «Ich schreibe das deiner Grippe zu!» Mehr sagt er nicht.
Und dann: "Ich mag Daddys!"
Darauf Stille und ein musternder Blick über mich in meinem Sommerpyjama. Er kam näher zu mir, legte beide Hände auf die Schulter und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich erbebte. Dann fuhren seine Hände auf meinem Brustkorb und streichelten über die harten Nippel.
‘Mein Körper verrät mich,’ dachte ich mir.
Er schob mir mein Oberteil nach oben und zog es über den Kopf. Wieder verharrten seine warmen Hände auf meinen Nippeln. Zärtlich streichelte er sie erst und kniff dann doch ein wenig heftiger zu. Ich stöhnte. In meiner Pyjamahose bildet sich längstens ein Zelt. Er beugte sich zu mir nieder und fuhr mit seiner heissen Zunge über meine Nippel. Gleichzeitig wanderten seine Hände seitwärts runter und blieben auf meinem Arsch liegen. Er knete meine Pobacken, zog mir aber dann die Hose ganz runter. Mit einem kleinen Schwung sprang mein Schwanz aus der Hose. Ich blieb einfach so stehen. Nun ging in die Hocke und küsste sich langsam runter bis zum bebenden Schwanz. Zärtlich küsste er die Spitze und leckte die wenigen Tropfen Vorsaft von der nassen Eichel. Genüsslich zog er dann meinen Schwanz in seinen Mund und fing an, mich zu Blasen. Mir verging Hören und Sehen, und es wurde mir ganz schwach in den Beinen. Nach wie vor knetete er meine Pobacken und drücken den Po gegen sein Gesicht. Langsam, aber sicher wanderte einen Finger in die Pospalte und fand natürlich sehr schnell mein Hintertürchen. Er drückte dagegen, kam aber nicht rein. Vor lauter Geilheit fing ich an, ihn in den Mund zu ficken. Ich konnte bald nicht mehr. So sagt ich zu ihm: «Halt! So geht das nicht!»
Ich zog ihn an seinem Gesicht nach oben und muss ihn einfach küssen. Seine Zunge und meine Zunge fanden bald zueinander.
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T****t
Nun fing auch ich an, ihn über seine Brust zu streicheln, die nur ein T-Shirt zierte. Sehr bald wandert meine Hände drunter und fuhren über diesen haarlosen Brustkorb zu seinen harten Nippeln. Lang hielt ich mich dort nicht auf, sondern fuhr runter zu seiner Jeans und öffnete den Gürtel. Vor lauter Gier musste ich ihm schon von aussen über die Beule fahren. Ja – nicht schlecht! Ich löste den Knopf, zog den Reissverschluss runter und schob die Hose gegen den Boden. Eine bund-gemusterte lockere Shorts kam zum Vorschein, die natürlich auch wiederum ein grosses Zelt hatte. Mit einen Hand bearbeitete ich seinen steifen Lümmel und mit der anderen Hand streichelte ich über seine Pobacken. Ich hatte recht, es war noch ein schöner strammer Jungen-Po.
Schnell zog ich auch seine Shorts runter und bewunderte seinen nach oben gebogenen, etwas grösseren Schwanz, der aus einem ganz kleinen Busch mit rötlichen Haaren heraus wuchs. Ich konnte nicht anders und ging auch in die Knie und nahm dieses Prachtsteil in meinem Maulfotze. Mit der Lippe und der Zunge bearbeite ich dieses herrlicher Teil. Unter seinem Schwanz befand sich ein kleiner Beutel mit den Kronjuwelen drin. Der junge Mann fing an zu stöhnen und zu zappeln. Ich liess von ihm ab, nahm ihn bei der Hand und führt ihn zu dem Sofa. Ich schubste ihn nach hinten, wobei seine Rute heftig in die Luft stiess. Sofort beugte ich mich wieder über seine Mitte, kniete ich mich zwischen seine Beine und nahm des Lustschwert wie-der in den Mund. Mit einer Hand griff ich nach seinen Eiern und massierte sie ein wenig mit. Die andere Hand schob ich unter die Pobacke und suchte ein Paradieseingang. Dieser göttliche junge Körper rutschte ein wenig das Sofa hinunter und gab mir freies Spielfeld. Soweit ich das mit den Fingern ertasten konnte, spürte ich keinerlei Härchen dahinten. Immer tiefer saugte ich seinen Jungen-Schwanz in mein Maul hinein und musste fast kotzen. Aber ich bemühte mich, ihn ganz in mich hinein-zunehmen. Der junge Mann fing an zu bocken, so dass ich gleichwohl aufhören musste. Seine Sahne will ich woanders haben. So begnügte ich mich damit, an seinem Schwanz hoch- und runterzulecken und gleichzeitig die Murmeln zu massieren. Nun wollte ich mehr und hob seine Beine an. Er griff sie selber und zog sie ganz zu sich auf dem Brustkorb. Damit lag seinen Eingang offen für mich da. Wie schon vermutete kein Härchen! Leicht dunkel lag sie vor mir und roch nach Mann. Ich fuhr mit meiner Zunge über dieses geile Loch und leckte wie wild. Mein eigener Schwanz zuckte und tropfte etwas. Ich speichelte ein Finger ein und drückte gegen die Rosette. Erstaunlicherweise gab sie sehr schnell nach.
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T****t
‘Aha,’ dachte ich, ‘der junge Mann hat Übung und ich bin wohl nicht der erste.’ Ich nahm meinen zweiten Finger zur Hilfe und dann einen dritten und fickte ihn so. Er stöhnte und wollte seinen Schwanz wichsen, was ich aber zu verhindern wusste. Den will ich in meinem Arsch haben. Zwischendurch leckte ich am Schwanz und über den Sack. Der junge Mann stöhnte immer mehr.
«So, mein Lieber» sagte ich jetzt zu ihm. «Jetzt bist du dran. Magst du mich aufspiessen?»
Er nickte nur verwundert. Ich stand auf und ging zum Esszimmertisch, legte eine Decke drauf und mich selber bäuchlings dazu. Ich präsentierte ihm erwartungsvoll meinen geilen Arsch. Ich wollte ihn unbedingt drin haben. Der junge Handwerker machte einen kleinen Umweg über seine Gerätetasche und holte eine Creme heraus. Genussvoll schmierte er mir meinen Arsch ein und drang in die Tiefe hinein. Mehrmals fickt er mich mit drei oder sogar vier Fingern – ich weiss es nicht. Zwischendurch spürte ich seine Zunge an meiner Rosette und seine Hände spielten mit meinen Eiern. Oh Scheisse – das war auch nicht besonders förderlich.
«Nun mach schon!» sagte ich und wackelte mit dem Arsch. Er schmiert seinen Prachtschwanz kräftig ein, wichste ein paarmal hin und her und drückte dann mit seiner dicken Eichel gegen meinen Eingang.
‘Oh Shit,’ dachte ich. ‘Geht das wohl gut?’ Aber ich war so geil und wollte ihn haben, so dass mir alles egal war.
Er selber war nicht gerade sehr zurückhaltend, sondern stiess mir sein Schwert ziemlich kräftig in den Arsch. Oh Gott – tat das weh. Egal – ich hielt es aus. Sehr zärtlich war der junge Mann auch nicht gerade. Immer tiefer stiess er vor, indem er seinen Schwanz kurz raus zog und dann tiefer rein drückte. Aber schon bald gewöhnte ich mich an diese Grösse und fing an, es zu geniessen. Der junge Handwerker hatte wohl langsam seinen Rhythmus gefunden und fickte mich gleichmässig. Während mir langsam Hören und Sehen verging, zog er seelenruhig sein Ding durch. Und doch spürte ich dann einen schnelleren Rhythmus, wobei seine Eier an meinen Sack schlugen. Seine Stösse wurden immer härter, bis er auf einmal sich ein wenig aufbäumte und mir ganz tief in den Arsch seine Sahne hineinpumpte. Seinen Schwanz zuckte noch einige Male in meinem Arsch. Nach einer kurzen Weile zog er sich zurück und sein Schwanz ploppte aus meinem Arschloch. Ich spürte, wie sein Sperma raus tropfte und zum Teil an meinem Bein entlang floss. Es war mir egal – ich war selig und komplett kaputt. Der junge Mann zog mich an den Schultern in die waagerechte, drehte mich rum und legte mich wieder auf den Tisch. Meine Beine baumeln herunter, so dass der junge Mann sich nun meinem Schwanz widmen konnte. Tief saugte er ihn in sich hinein, lutschte daran, entliess ihn wieder seiner Maulfotze und knabberte dann nur an der Eichel herum. Er macht es ganz zärtlich mit seinen Zähnen. Eine Hand wichste mich. Die andere massierte meine Eier.
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T****t
Es dauerte nicht lange da stieg auch meinen Saft in die Höhe und ich hatte einen Mega Orgasmus.
Wow – war das geil. So wie ich das abschätzen konnte, waren keine 30 Minuten vergangen. Ich lag auf dem Tisch und schaute ihn seitlich an – mein süsser Adonis. Sein Schwanz war auf Ruhemodus eingefahren, hatte aber trotzdem noch ein schönes Ausmass. Darunter der Sack mit den Murmel drin. Ich konnte ihn noch einmal in seiner ganzen Schönheit betrachten, von dem jungen-haften Gesicht über die haarlose Brust bis hin zu den hellen Schamhaaren und seinem wunderbaren Gehänge.
"Komm," sagte er, "leck mich noch ein bisschen sauber."
Ich rutschte am Tisch an den Rand, so dass er mir seinen Kolben zum Saubermachen hinhalten konnte. Genüsslich suckelte ich an dieser Lutschstange und schmeckte sein Sperma und ein bisschen auch meinen Arsch. Es war einfach göttlich. Als ich fertig war, ging er zwischen meine Beine, hob sie hoch und leckte mir mein Loch sauber. Es schien ihm gefallen zu haben.
Langsam zog er sich wieder an, trat an den Tisch, auf dem ich immer noch erschöpft lag, beugte sich über mein Gesicht und schaut mir tief in die Augen.
«Du bist ein alter geiler Daddy. Ich mag das!» Und gab mir einen Kuss.
«War es das?» fragte ich ihn. «Oder gibt es eine Wiederholung?»
«Vielleicht» sagte er. «Ich weiss, wo du wohnst und hab deine Telefonnummer. Ich melde mich dann wieder bei dir.» …
Ach, wer weiss, vielleicht gibt es eine Wiederholung, dachte ich bei mir, als er gegangen war.
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E*********u
Das war doch mal alles andere als ein lästiger Handwerkerbesuch, hoffe auf eine Wiederholung
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