Meine Fantasie

Forum
11 answers in this topic
M****k
Manchmal, wenn ich abends allein in meinem Zimmer bin, stelle ich es mir vor. Ich bin ganz ruhig, fast nervös – wie immer, wenn ich merke, dass etwas in mir nach mehr verlangt. Ich bin nicht der, der laut auffällt oder sich in den Vordergrund drängt. Ich beobachte lieber, bin zurückhaltend… schüchtern vielleicht. Und genau deshalb reizt mich der Gedanke so sehr.

Er ist älter als ich – deutlich älter. Nicht im Sinne von alt, sondern erfahren. Mit einer Ruhe, die mir fehlt, mit einem Blick, der mich durchschaut. Er redet nicht viel, aber wenn er es tut, dann so, dass ich mich sofort kleiner fühle. Nicht minderwertig – sondern beschützt. Als hätte er schon längst verstanden, was ich brauche, bevor ich es selbst in Worte fassen kann.

In meiner Vorstellung nimmt alles langsam seinen Lauf. Keine Eile. Ich bin vielleicht bei ihm zu Besuch – ein Glas Wein, ein Gespräch, das mich immer mehr in seinen Bann zieht. Ich spüre, wie er mich ansieht, wie seine Stimme tiefer wird, wie meine eigene Stimme zittert, wenn ich antworte. Und ich wünsche mir so sehr, dass er die Führung übernimmt. Dass ich einfach loslassen darf. Dass ich nicht entscheiden muss, sondern folgen kann.

Ich möchte spüren, wie seine Nähe mich nervös macht. Wie er mir zeigt, dass ich ihm vertrauen darf. Dass meine Unsicherheit etwas ist, das ihn anzieht – nicht abschreckt. Dass mein Wunsch, geführt zu werden, bei ihm sicher ist.

Es ist kein wildes Spiel. Es ist leise. Langsam. Voller Spannung. Eine Hand an meinem Kinn, die meinen Blick hebt. Ein Flüstern an meinem Ohr, das mich erschaudern lässt. Und ich weiß: Ich würde alles mit mir machen lassen – weil ich es will. Weil ich mich endlich fallen lassen kann. Bei ihm.


---

Meine Fantasie – Teil 2: Seine Stimme, sein Griff

Ich stelle mir vor, wie ich wieder bei ihm bin. Ich weiß nicht mal genau, warum ich überhaupt zugesagt habe. Vielleicht, weil ich gehofft habe, dass… heute mehr passiert. Vielleicht, weil ich will, dass er mich so ansieht wie neulich. So durchdringend. So unmissverständlich.

Seine Wohnung ist ruhig, fast dunkel. Alles riecht nach Leder und einem Hauch Parfüm. Ich sitze auf der Couch, verkrampft, die Hände zwischen den Beinen. Ich versuche, ruhig zu atmen. Aber dann kommt er. Er stellt sich einfach vor mich, bleibt stehen, sagt nichts – nur dieser Blick. Ich sehe automatisch zu ihm hoch.

„Du bist wiedergekommen.“
Seine Stimme ist tief, ruhig, aber mit einem Unterton, der mir heiß in den Nacken fährt. Ich nicke nur. Worte fehlen mir. Wie immer, wenn ich in seiner Nähe bin.
„Weißt du überhaupt, was du willst?“ fragt er dann leise, geht in die Hocke vor mir. Ich zucke zusammen. Mein Herz schlägt zu schnell.
„Ich… ich glaube schon…“
„Glauben reicht mir nicht, Junge.“

Er nennt mich „Junge“, und es fährt mir durch den ganzen Körper. Ich spüre, wie ich innerlich weicher werde, bereit, mich sinken zu lassen. Ich schäme mich fast für das, was ich fühle – aber er merkt es sofort. Er lächelt leicht, fast spöttisch.
„Du willst geführt werden. Sag’s mir.“
Ich flüstere es. „Ja.“
„Lauter.“
„Ich… ich will geführt werden.“

Er streicht mir mit einer Hand durch die Haare, zieht meinen Kopf leicht zurück, zwingt mich, ihn anzusehen.
„Du willst, dass ich dir sage, was du zu tun hast?“
Ich nicke.
„Dass ich dich anschaue, wie du da sitzt, brav, unsicher, schüchtern… aber doch so verdammt willig?
edited once191
M****k
Ich schlucke schwer. Mein ganzer Körper spannt sich an.
„Dass ich dich langsam breche, hm? Dir beibringe, wie man gehorcht?“
Ich atme schneller.
„Dann knöpf dein Hemd auf. Für mich.“

Meine Finger zittern, als ich beginne, die Knöpfe zu lösen. Ich kann seinen Blick spüren – fordernd, kontrollierend, fast besitzergreifend.
„Gut so… du brauchst das, nicht wahr? Du willst nicht denken müssen. Nur hören, gehorchen… spüren.“
Ich schließe die Augen, als das Hemd offen ist.
„Mach sie wieder auf. Ich will sehen, wie devot du guckst. Wie süß du dich schämst.“
Sein Tonfall ist tiefer, dunkler jetzt. „So sollst du sein. Mein kleiner, brave Junge. Bereit. Willig. Und endlich am richtigen Ort.“


---
171
Barsan82 yrs
mach weiter so und lass Deiner Phantasie freien Lauf!
00
Biwixer1280 yrs
Ja bitte, erzähl uns von Deinen weiteren Geile Erfahrungen
00
M****k


Meine Fantasie – Teil 3: Unter seinem Blick

Ich sitze da, das Hemd offen, mein Atem viel zu laut im Raum. Ich weiß nicht, wo ich hinsehen soll. Ich will mich verbergen – und gleichzeitig wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich weiter so ansieht.
Er kommt näher, stellt sich hinter mich, beugt sich über meine Schulter, seine Stimme ganz nah an meinem Ohr.

„Weißt du, wie du gerade aussiehst?“ flüstert er.
Ich schüttele den Kopf, zu feige, es zu fragen.
„Wie ein kleiner Befehlsempfänger. Bereit. Nervös. So verdammt süß, dass ich kaum die Finger stillhalten kann.“

Seine Hand liegt auf meiner Schulter, fest, warm, kontrollierend. Ich spüre, wie meine Haltung sich verändert, fast unbewusst – ich werde kleiner unter seiner Berührung, und gleichzeitig wächst die Spannung in mir.
„Du brauchst das, hm?“
Ich nicke.
„Dann sag es. Ich will hören, was du brauchst.“
„Ich… ich brauche dich“, stammele ich.
Er lacht leise. „Das reicht mir nicht. Versuch’s nochmal, mein Junge.“

Ich hole zitternd Luft. „Ich brauche, dass du mich führst. Dass du… mich nimmst. Wie du willst.“
Er grinst. Ich kann es spüren, ohne ihn anzusehen.

„So klingt ein ehrlicher Junge. Scham steht dir gut, weißt du das? Aber unterwürfig… steht dir besser.“
Er tritt wieder vor mich, zieht mich mit zwei Fingern am Kinn hoch. „Du willst meine Worte in deinem Kopf, nicht wahr? Willst, dass ich dir sage, wann du atmest, wie du sitzt, was du mit dir machst?“
Ich beiße mir auf die Lippe, nicke.
„Dann hör gut zu. Ab jetzt gehorchst du. Kein Denken mehr. Nur fühlen. Nur folgen.“

Ich spüre, wie ich alles vergesse – den Raum, die Zeit, sogar mich selbst. Nur seine Stimme, seine Präsenz, sein Befehl bleiben. Ich will gefallen. Ich will verlieren. Mich selbst – an ihn.

Er lehnt sich vor, ganz nah an mein Gesicht.
„Wenn ich sage, du kriechst, dann kriechst du. Wenn ich sage, du sprichst, dann sprichst du. Und wenn ich will, dass du still bist, dann schweigst du. Klar?“
„Ja, Sir…“
„Gut. Dann fang an zu zeigen, wie sehr du es willst.“


---

151
JuergenLuu68 yrs
Gut geschrieben , kann aber trotzdem noch etwas Spannung sein, wenn du gut geführst werden willst , weiter so.
00
a member
Selten, dass hier wirklich mal jemand talentiertes einen Beitrag veröffentlicht.
00
M****k
Am Frühstückstisch herrschte eine Spannung, die kaum auszuhalten war. Er saß dir gegenüber, die Zeitung halb aufgeklappt, doch sein Blick lag schon die ganze Zeit nur auf dir.

„Los, mach weiter…“ seine Stimme war tief, fast beiläufig, aber voller Kontrolle. „Ich will, dass du dich hier am Tisch anfasst. Langsam. Und mich dabei ansiehst.“

Deine Finger zitterten, als du sie tiefer gleiten ließest, unter den Stoff deiner Hose. Dein Herz pochte, deine Kehle war trocken – doch du konntest dich nicht widersetzen. Jede Bewegung wurde von seinem Blick verschlungen, als würde er dich besitzen, ohne dich auch nur zu berühren.

„So ein braver Junge… du kannst nicht mal aufhören, wenn ich es dir sage, hm?“ Er lehnte sich zurück, ein kleines Grinsen an den Lippen. „Zeig mir, wie sehr du mir gehörst.“

Du schlucktest schwer, die Scham und Erregung vermischten sich. Deine Atmung wurde unruhiger, deine Bewegungen dringlicher, während er dich weiter dirigierte. Jeder Satz von ihm fühlte sich an wie ein Kettenzug, der dich tiefer in seine Kontrolle hineinriss.
30
M****k
Deine Finger bewegten sich schneller, während sein Blick dich festhielt wie ein eiserner Griff. Er legte die Zeitung beiseite, verschränkte die Arme und beugte sich ein Stück nach vorne.

„Schau dich an … meinen kleinen, schüchternen Jungen, der sich nicht mal wehren kann. Du wichst dir am Frühstückstisch, nur weil ich’s dir befehle.“ Seine Stimme war scharf, aber voller Genuss. „Fühlst du, wie erbärmlich brav du bist? Wie du dich mir auslieferst?“

Du keuchtest, der Druck in dir wuchs, und doch wagtest du es nicht, schneller zu werden, ohne dass er es erlaubte.

„Nein, nein … nicht abspritzen.“ Seine Hand glitt langsam über den Tisch, griff dein Kinn und zwang deinen Kopf hoch, damit du ihn ansahst. „Du kommst nur, wenn ich’s dir sage. Verstanden?“

Deine Lippen bebten, ein heiseres „Ja, Daddy…“ entrang sich deiner Kehle.

Er grinste dunkel, sein Daumen strich über deine Unterlippe, drang beinahe in deinen Mund. „Braver Junge. Ich will dich ganz ausgequetscht sehen … aber nur auf mein Kommando. Also halte durch. Und gehorch.“

Sein Blick machte dich fertig – streng, fordernd, aber gleichzeitig voller Besitz. Jeder Muskel deines Körpers zitterte, weil du wusstest, dass er jede Sekunde bestimmen konnte, ob du erlöst oder weiter gequält wirst.
30
M****k
Sein Griff an deinem Kinn wurde fester, er zwang dich, dich noch tiefer in seine Augen zu verlieren. „Runter mit der Hand“, befahl er plötzlich. Du gehorchtest sofort, schwer atmend, der Druck in dir fast unerträglich.

„Aufstehen.“

Deine Beine fühlten sich schwach an, aber du folgst. Er schob den Stuhl zurück, packte dich grob an der Hüfte und drehte dich, sodass du mit dem Rücken zum Tisch standest.

„Hände auf die Tischkante. Jetzt.“

Das Holz fühlte sich kühl unter deinen zitternden Fingern an. Du spürtest, wie er dicht hinter dich trat, sein Atem heiß an deinem Ohr. Eine Hand legte sich schwer auf deinen Nacken und drückte dich leicht nach vorne, sodass du dich tiefer beugen musstest.

„Genau so…“ Ein dunkles Lachen entwich ihm. „Mein kleiner, gehorsamer Junge. So ausgeliefert, dass du alles tust, was ich will.“

Seine andere Hand glitt langsam an deiner Seite hinab, gefährlich nah an die Stelle, die du vorhin so dringend bearbeiten wolltest. Doch er hielt inne, ließ dich zappeln.

„Spürst du’s? Dieses Warten… dieses Brennen? Ich entscheide, wann du bekommst, wonach du dich verzehrst.“ Seine Worte tropften wie Gift und Honig zugleich in dein Ohr. „Und glaub mir, ich werd dich so lange quälen, bis du um Erlaubnis flehst.“
30
M****k
Sein Griff in deinem Nacken wurde härter, drückte dich tiefer über die Tischkante. „Breit die Beine,“ knurrte er, und du gehorchtest sofort, dein ganzer Körper vibrierte vor Erwartung.

Er lachte leise. „So ein williges Ding … du würdest dich mitten am helllichten Tag für mich ruinieren lassen, nur damit ich zufrieden bin.“

Seine Hand schob sich zwischen deine Beine, grob, fordernd. Du keuchtest auf, der Druck explodierte beinahe, doch er ließ dich keine Kontrolle behalten – er bestimmte das Tempo, die Härte, jede Bewegung.

„Du bist nichts ohne meinen Befehl,“ flüsterte er an deinem Ohr, während seine Finger dich immer tiefer trieben. „Nur mein kleines Spielzeug. Sag es.“

„Ich… ich bin dein…“ deine Stimme brach, doch er riss dein Haar zurück, zwang dich, lauter zu sein.

„Fester!“

„Ich bin dein!“ keuchte es aus dir heraus.

Er grinste dunkel, seine Hand peitschte über deine Hüfte – ein brennender Schlag, der dich zittern ließ. „So ist es brav. Und jetzt wirst du mir kommen. Aber nur, weil ich’s dir erlaube. Verstanden?“

Dein ganzer Körper spannte sich an, jeder Nerv stand unter Strom. Er beugte sich dicht an dein Ohr, seine Stimme ein tiefer Befehl:

„Komm. Jetzt. Für mich.“


Fortsetzung folgt... wenn gewünscht!!!
60
harko74 yrs
Bitte, möglichst bald, das sind meine Gefühle, wenn ich die Story lese...
10
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove