Entjungferung Teil 7

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Ich fühle mich so, als wäre es immer schon selbstverständlich gewesen, Sex mit Männern zu machen. Es ist einfach geil, so durchgenommen zu werden wie ich selbst immer die Frauen gefickt hatte, mit denen ich zusammen war. Ich kann mir total geil vorstellen, wie geil es für eine Frau sein muss, wenn ihr Sexpartner sie richtig scharf ran nimmt, denn mir ergeht es jetzt nicht anders.

Einer muss ja hier die Frau machen. Ich. Ich mache ihnen die Frau!

Günthers Schwanz in meinem Mund, vielmehr in meinem Rachen zu haben, ist eine ebenso affengeile Sache. Ich wünsche mir, dass er in meinem Mund abspritzt.

Und tatsächlich, wenige Minuten später stöhnt er sehr laut, stößt mich härter, und dann brüllt er seinen Orgasmus raus. In meinem Rachen wird es jetzt heiß, salzig, flüssig. Er überschwemmt mich. Ich bin so geil, dass ich es trinken muss. Geil, geil, geil! Wie scharf, männliches Sperma in mich hinein schießen zu lassen, zu spüren, wie es in meiner Speiseröhre hinunter läuft! Der Geruch seiner Eier auf meiner Nase lässt sämtliche Schranken in mir fallen. Wie lange es her ist, dass ich Sperma im Mund hatte.

Ich will es jetzt, will noch mehr. Auch die Schwänze, die die anderen Männer im Raum vor meine Nase halten, will ich leersaugen! Ein anderer Mann hat Thomas Stelle eingenommen. Er fackelt nicht lange, sondern schiebt seinen Penis in meinen Arsch und fängt sogleich an, mich heftig zu vögeln.

Ich will das. Ich will das alles, was die Kerle hier mit mir machen. Es scheint meine Natur zu sein. Mich hinzugeben. Mich zur Verügung zu stellen. Ein reines Fickobjekt zu sein, ein Objekt für die Lust Anderer. Wo keinen interessiert, wer ich bin, wie meine Persönlichkeit ist. Das hier, dieses geile Erlebnis mit diesen Männern hier in der engen Kabine, bei Schummerlicht, das ist ein Teil meiner Persönlichkeit! Das bin ich!

Wie geil mich auch dieser Mann fickt! Der glatte Wahnsinn. Es ist für mich selbst nicht zu glauben, wie geil der Sex mit Männern für mich ist. Mit mehreren gleichzeitig und nacheinander! So, als wäre es die größte Selbstverständlichkeit der Welt!

Auch er, der mich jetzt fickt, kommt relativ schnell innerhalb weniger Minuten. Er packt meine Taille fest, rammt noch mehrmals hart meinen Arsch, und kommt mit einem tierischen Brüller! Nummer Zwei hat seinen Samen in mich gespritzt. Trophäen! Ich bin bin geil auf Trophäen! Einer der Männer hält mein Kinn fest und verabreicht mir kleine Ohrfeigen. Mehr Klapse als Schläge. Mein Gott, fahre ich auch noch auf so etwas ab? Ja, es scheint so zu sein. Während mein zweiter Ficker seinen weicher werdenden Penis aus mir heraus zieht, rückt der Dritte, der in der Reihe angestanden hat, vor und postiert sich zwischen meine Beine. Er kniet zwischen meinen Beinen, setzt dann meinen rechten Fuß und danach meinen linken gegen seine Brust. Er zeigt mir noch mal sein ebenfalls imposantes Teil. "Du wirst jetzt was erleben, und führt seinen dicken großen Schwanz an meinen After, taucht langsam in mich ein, bis er ganz eingedrungen ist, und macht dann erst einmal gar nichts, während ein anderer hinter meinen Kopf klettert, meinen Kopf am Kinn nach hinten überstreckt, und mich erneut sachte beginnt, in den Mund zu ficken. Ich sehe nichts mehr, weil ich wieder einen diesmal sehr dicken, glattrasierten Sack auf der Nase habe. Mein Ficker nimmt meinen linken Fuß, leckt einmal über meine ganze Fußsohle und beißt dann sanft in meinen großen Zeh.

Ich flippe fast aus vor Geilheit, kann aber gar nichts machen, da meine Arme an den Handgelenken nach unten fest auf die Liege gedrückt werden. Und dann beißt mir der eine in immer kleineren Abständen sanft in meinen Fuß, in allle möglichen Stellen.

„Kitzelt ihn", sagt einer, „der steht offensichtlich darauf!"
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