Hannes und Marco - wie der Vater, so der Sohn? (1)

Seit meinem heißen Sex-Date mit Hannes waren ein paar Tage vergangen, Tage volles Sehnsucht, mal nach Hannes und seinem großen Schwengel, dann mehr nach seinem Sohn Marco, dessen jugendlicher Body und sein jungenhafter Charme mich fast wahnsinnig machten. Ich stellte mir immer wieder die lustvollsten Dinge vor, die ich gerne mit Hannes oder mit seinem Sohn machen würde, diese Fantasien wurden immer mehr zu anregenden Wichsvorlagen....Am geilsten allerdings wurde ich, wenn ich mir vorstellte, was ich mit beiden Männern gleichzeitig anstellen würde. Naja, mir war bewusst, dass es nur anregende Gedankenspiele bleiben würden, die mir in meinen einsamen Stunden zu lustvollen Orgasmen verhalfen, mehr aber auch nicht.
Am folgenden Tag, einem sonnigen Samstag, sass ich frühstückend auf meiner Terrasse, als ich von nebenan eine nicht zu überhörende Diskussion mitbekam. Hannes und sein Sohn Marco debattierten über Marcos Mithilfe beim Wochenendeinkauf. Während Hannes die Hilfe seines Sohnes schlicht erwartete, schien Marco einfach keine Lust zu haben, stundenlang durch die verschiedenen Supermärkte zu schlendern und zusammen mit seinen Eltern und seiner Schwester die Einkäufe zu erledigen. Am Ende fuhren die Nachbarn ohne ihren Sohn los, dem allerdings aufgetragen wurde, die längst fällige Gartenarbeit zu übernehmen. Doch Marco hatte andere Vorstellung, wie er diesen Vormittag verbringen wollte. Dies wurde mir spätestens dann klar, als Marco Minuten später vor meiner Tür stand: "Hallo Jens, alle sind weg. Kann ich reinkommen?" Natürlich konnte er. Während wir uns umarmten, flüsterte er mir leise ins Ohr: "Jens, ich bin so geil auf Dich, hast Du Bock auf ne Runde Ficken..?" Gleichzeitig spürte ich seine Hand an meinem Schwanz....Mann, ging Marco aber ran. Jetzt fing er langsam an, mich intensiver zu massieren, und ich bekam augenblicklich eine harte Erektion. "Aber hallo, da tut sich was...." Schon hatte Marco mein Hemd und dann meine Hose und meinen Slip ausgezogen, so dass ich nackt und mit steifem Penis, der fast senkrecht aus meinem Schamhaar emporragte, vor ihm stand. Nun umfasste er wieder fordernd meinen harten Schaft und wichste meine Lanze erst langsam, dann immer schneller....meine Vorhaut schob sich immer wieder über mein Bändchen und meine stramme Eichel...WOW, war das geil......Aber auch meine prallen Eier ließ er nicht aus und massierte meinen Hodensack mit festem Griff. Das alleine hätte schon ausgereicht, um mich augenblicklich zu einem heftigen und lustvollen Orgasmus zu bringen, aber Marco machte immer wieder im entscheidenden Moment gekonnt eine Pause. Mein lautes und lustvolles Stöhnen machten ihn zusätzlich an. "Bleib so," sagte Marco und ich verharrte stehend in der Diele meines Hauses. Nackt und kurz vor einem Megahöhepunkt, sah ich wie sich Marco blitzschnell auszog und ein Kondom aus seiner Hosentasche fischte. Was dann geschah, konnte ich kaum glauben: In Windeseile zog mir Marco gekonnt das Gummi über meine Latte und prüfte rasch den perfekten Sitz des Kondoms. "OK, alles klar"....Dann stellte er sich vor mir, spreizte seine prallen Arschbacken, so dass ich sein Loch sehen konnte und meinte nur kurz: "Komm schon, Du Hengst, fick mich hier im Stehen....Los ramm mir Deine Lanze in meine Jungenarsch, ohne Vorspiel, schnell und hart.....gib mir Deinen harten Schwanz....los mach..." Derart angefeuert, erfüllte ich Marcos Wunsch und stieß mit meinem harten Penis schnell und tief in sein Loch. Mann war das geil, wie Marco meinen Schwanz mit seiner Fotze eng umschloss und massierte. "Komm, fick mich, tiefer, schneller.....ich will, dass Du mich hart fickst....bis ich schreie!!!!"
Nun gab es für mich kein Halten mehr: Ich fickte Marco im Stehen so hart ab, dass er immer wieder aufschrie, sobald er meine Eichel so tief wie noch nie in seinem Arsch spürte. Uns rann der Schweiß in breiten Strömen über die nackten Körper....Marco wurde immer wilder, forderte mich mit klaren Worten auf, ihn immer tiefer und immer härter zu