U*********wSchade, habe ich noch nicht erlebt. Wer will, kann sich gerne melden.
a memberich habe es auch schon erleben dürfen,
es ist saugeil, besonders wenn PP ins Spiel kommt,
man meint die Nippel werden mit tausend Nadelstichen
bearbeitet.
Entry made 22/01/2012 deleted
a memberIch möchte den Hinweis von Baerologie etwas erweitern:
Gefahren
Folgende Personenkreise dürfen TENS nicht anwenden:
- Träger von Herzschrittmachern
- Personen mit Herzrhythmusstörungen
- Schwangere
- Personen mit schweren Allgemeinerkrankungen
Fragen Sie sicherheitshalber vor einer Anwendung Ihren Arzt.
Bitte beachten:
>Nicht gleichzeitig Vorder- und Rückseite des Oberkörpers
>Nicht gleichzeitig beide Brüste
>Nicht gleichzeitig beide Arme
>Kopf ist tabu
TENS ist eine Abkürzung und bedeutet "(T)ranskutane (E)lektrische (N)erven (S)timuation"
In Deutschland leiden mehrere Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Dauern diese Schmerzen über einen längeren Zeitraum an, tritt die so genannte Schmerzkrankheit auf.
Am häufigsten sind wohl Kopfschmerzen wie z.B. Migräne oder Rücken- und Gelenkschmerzen. Obwohl die Schmerzursache oftmals unklar ist, müssen diese Schmerzen schnellstmöglich therapiert werden. Denn eine Gewöhnung an Schmerzen gibt es nicht. Aber auch Nervenschmerzen, Juckreiz oder Narbenschmerzen können therapiert werden.
Oft werden Schmerzen mit Hilfe von Medikamenten behandelt. Langfristige Einnahmen von Medikamenten bei z.B. chronischen Erkrankungen kann aber zu Nebenwirkungen bis hin zur Abhängigkeit führen.
Deshalb ist es durchaus sinnvoll, neben Medikamenten (evtl. sogar ersatzweise) andere Formen der Schmerzbekämpfung anzuwenden.
Dazu zählen u.a. die TENS-Therapie, Akupunktur, Krankengymnastik, Hypnose usw.
Die Vorteile einer TENS-Therapie liegen auf der Hand: Praktisch ohne Nebenwirkungen (evtl. bei zu starker Anwendung kann eine Verstärkung der Schmerzen auftreten. Evtl. auch Hautreaktionen, wenn das Haftgel oder die Elektroden nicht vertragen werden) und man kann die Therapie auch zu Hause fortführen.
Durch eine TENS-Behandlung werden bestimmte Nerven gezielt angeregt. Es werden im Gehirn schmerzhemmende Substanzen ausgeschüttet und somit körpereigene Stoffe zur Schmerzlinderung angeregt.
EMS steht für (E)lektrische (M)uskel-(S)timulation
Man kann mit Hilfe eines „Muskelstimulationsgerätes“ seine Muskeln trainieren. Elektroden, die auf der Haut über dem zu stimulierenden Muskel befestigt werden, geben elektrische Impulse ab.
So kann man z.B. in Zeiten, in denen Muskeln nach einer Verletzung oder einer Operation nicht benutzt werden konnten, verhindern, dass die Muskeln zu viel an Kraft verlieren. Dies ist natürlich abhängig von der Intensität der Stimulation und von der Häufigkeit der Anwendung.
Die Elektrische Muskelstimulation wird z.B. in folgenden Bereichen und Krankheiten eingesetzt:
Muskelstärkung, Behandlung von Stuhlinkontinenz, zur Schmerztherapie, Nerv- und Muskelstörungen.
Bei der Ausstattung von EMS-Geräten ist es wichtig, darauf zu achten, dass diese ein ausreichendes Verhältnis zwischen Anspannungs- und Ruhezeiten sorgen. Also z.B. Programme zum Aufwärmen, zur intensiven Stimulation mit Ruhephasen usw.
Wie die Intensität der Stimulation für Ihre Krankheitssituation richtig eingestellt wird, verrät Ihnen Ihr behandelnder Arzt.
Nebenwirkungen:
- Bei durchschnittlichem Einsatz: keine
- Bei untrainierter Muskulatur evtl. Muskelkater.
- Leichte Hautrötungen unter den Elektroden. Die verschwinden aber meist innerhalb weniger Minuten.
- Allergische Reaktionen auf den Klebstoff der Elektroden. Alternativ können dann auch Dauerelektroden benutzt werden, die mit Klettbändern o.ä. fixiert werden.
Sonstiges
1.
Da alle Reizstromgeräte für den Heimanwender mit Batterien betrieben werden (meist mit einem 9 Volt-Block) können hier keine starken Ströme fließen und sind daher relativ ungefährlich. Es gibt Risikogruppen, die Reizstromgeräte nicht anwenden dürfen (Siehe weiter oben).
Ein Reizstromgerät ist also nicht vergleichbar mit einem Stromschlag aus der Steckdose.
Alle von uns angebotenen Geräte kommen aus dem medizinischen Bereich, haben vorgeschriebene Prüfsiegel usw.
2.
Bei allen Geräten lassen sich S
a member… medizinischen Bereich, haben vorgeschriebene Prüfsiegel usw.
2.
Bei allen Geräten lassen sich Stromstärke und Impuls-Wiederholfrequenz stufenlos regulieren sodass Mischungen aus leichtem Klopfen bis hin zu starken Vibrationen bis hin zum Schmerz alles möglich ist.
Die Wirkung ist auch abhängig von der Größe der Elektroden. Je kleiner, desto intensiver.
3.
Geeignete Zonen
>beim Mann:
- die Eichel und der Eichelkranz
- der Penisschaft
- die Peniswurzel
- der Hodensack direkt über den Hoden
- der Dammbereich - also der Bereich zwischen Anus und Hodensack
- der Schließmuskel
- die Prostata
- Pobacken und Innenseite der Oberschenkel
>bei der Frau:
- die großen und kleinen Schamlippen
- die Scheide
- der Schließmuskel
- Pobacken und Innenseite der Oberschenkel