K****b
Jack und Aaron hausten immer noch in der gleichen Bude, die sie schon als Studenten bewohnten, obwohl beide längst ihre Abschlüsse in der Tasche hatten und in recht einträglichen Jobs untergekommen waren. Aber wie das bei Typen nun mal oft der Fall sein kann, hielten sie aus lauter Bequemlichkeit und Faulheit an der alten Tradition fest, gemeinsam eine Dreizimmerwohnung zu bewohnen.
Sie hatten beide noch nicht die Richtige gefunden, die sie in die Spur hätte bringen können. Bekanntlich sind ja nur Frauen in der Lage, Männer aus ihrer Lethargie herauszuholen.
Und so wohnten sie zusammen, gingen sich auf die Nerven, zofften sich und vertrugen sich anschließend wieder, was natürlich jedesmal mit einem gehörigen Umtrunk gefeiert werden musste, bei dem sie sich gewöhnlich die Birnen wegschossen, dass sie mehrere Tage beruflich ausfielen. Ihre Chefs machten das mit, weil sie, wenn sie am Arbeiten waren, echte Leistung brachten und Dinge in der digitalen Welt draufhatten, die man sonst selten fand.
Die beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Jack war schlank, sportlich und
ziemlich attraktiv, für ihn war es kein Problem Puppen anzugraben. Er war eben ein Hingucker
und die Mädels fanden ihn gewöhnlich super süß. Jacks einziges Problem war allerdings, er hatte nicht die richtige Ausstattung in der Hose, um es den Tussen, wenn er sie denn in der Kiste hatte, ordentlich zu besorgen.
Dieser Umstand hatte Jack im Lauf der Jahre ausgehöhlt als Mann. Er hatte sich etliche dumme Sprüche seiner Eroberungen anhören müssen. „Was, ist das alles?“, war noch das Harmloseste, was er zu hören bekam von seinen Klargemachten, wenn er die Hose runterließ. Die Schlampen nahmen aber auch keine Rücksicht auf seine schon arg ramponierte Psyche. Nein, sie pissten drauf und hauten immer wieder in die gleiche Kerbe.
Diese dauernden Nackenschläge hatten Jack natürlich mehr und mehr seelisch verhärtet Frauen gegenüber. Zum Frauenmörder im Stile eines Jack the Ripper wollte und konnte Jack aber nicht werden. Für diese Spielart war er einfach psychologisch zu sehr gebildet.
Aaron hingegen verfügte über einen echten Hammer in der Hose. Sein Problem war aber seine
steinerweichende Unattraktivität. Er war fett und sein Gesicht konnte nicht unbedingt schön genannt werden mit der Knollennase darin sowie den triefenden Augen und sein schütteres Haar war natürlich kein Attribut auf das die Schnecken gemeinhin abfahren. Wenn er eine an Land zog, was auch mal gelingen konnte mit viel Glück, war das eine, die er eigentlich gar nicht haben wollte, weil sie ihn durch ihre absolut unsexy Erscheinung abtörnte.
Jacks steigender Hass gegen Weiber und seine fehlende Ausstattung, die nun mal nötig ist, um ihnen zur Strafe das Hirn herauszuficken, machte ihn mehr und mehr zur Klemmtucke, die Gefallen am Zuschauen fand und es genoss, abgelehnt im Abseits zu schmoren und sich dabei einen runterzurubbeln.
Davon sollte Aaron mehr profitieren, als er es von seinem Charakter und seiner Präsenz her jemals verdient gehabt hätte.
Es bildete sich das Prozedere heraus, dass Jack um die Häuser zog ab Freitagabend um
eine Alte klarzumachen in irgendeinem Tanzschuppen der Stadt.
K****bMänner wie Jack, brauchen ja nur in so einen Laden hereinzuspazieren und schon hängen zehn Augenpaare von geilen Bitches an ihrer Statur und an ihrer lecker anzuschauenden Visage und die Tussen warten drauf, dass er sie mit egal welchem dummen Spruch anlabert. Aaron hätte niemals einen ordenlichen Fisch aus diesen Teichen ziehen können. Wenn er dort eintrat, stoben die Schwärme auseinander und ergriffen die Flucht.
Aber Aaron musste ja nicht fischen, er konnte geduldig zu Hause warten, bis Jack ihm die Beute brachte. Er brauchte danach nur noch zu lauern bis Jack mit einigen Drinks mit etwas speziellen Inhalten die Schnecken so weit hatte, dass sie alles zwischen ihre Beine gelassen hätte, egal wie, nur einen ordentlichen Ständer musste der Bock eben dann haben.
Dann kam Aaron auf ein Zeichen von Jack aus seiner Höhle und stürzte sich auf die, die ihn nun gerne empfing und Jack trat zur Seite, aber nur so weit, dass er gut zuschauen konnte, wie der enorme Presslufthammer von Aaron sein Werk vollbrachte.
Die Weiber schrien natürlich Dinge wie „Ja, ja besorge es mir richtig, tiefer, tiefer.., Jack“ und so Sachen, während Jack sich seinen Kleinen rubbelte, der nie in der Lage gewesen wäre, solche orgiastischen Lustgefühle in den Mösen, Ärschen und Mündern der Durchgenommenen zu erzeugen.
Aaron profitierte auf die übliche Weise und Jack profitiert durch die himmelschreiende Demütigung die das Ganze Geficke für ihn bedeutete.
Das konnte die ganze Nacht so gehen, weil Aaron nun mal zu gerne und ausdauernd fickte und Jack zu gerne ausdauernd litt. Eine totale Win-win-Situation also.
Am nächsten Morgen wachten die Schlampen gewöhnlich in Jacks Armen auf und hatten sich verliebt, in ihn, weil sie glaubten, er hätte es ihnen die ganze Nacht auf diese martialische Art besorgt, dass ihre Löcher jetzt noch qualmten. Aaron schlief da noch selig drüben in seinem kaum vorzeigbaren unaufgeräumten Zimmer.
Jack, spielte dann den Unnahbaren und faselte der Verliebten ins Ohr, bei ihm sei das Herz leider nicht angesprochen worden, er verstehe es eigentlich auch nicht, worauf die Weiber meist mit knallenden Türen schnell verschwunden waren. Sie hatten sich doch mehr erhofft, von so einem attraktiven Typen wie Jack nun mal einer war.
Eine Beziehung vielleicht? Unter Umständen sogar mit Liebesgefasel und der ganzen Quatsch den Frauen sich wie man weiß meistens wünschen und den sich weder Jack noch Aaron jetzt überhaupt noch vorstellen konnten und wollten?
Später frühstückten dann Jack und Aaron schweigend miteinander, wie ein altes Ehepaar, das schon Jahrzehnte auf den Buckel hat, bei dem aber die Zufriedenheit miteinander, trotz vieler Probleme überwiegt.