Reife Stoßstangen

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K****b


Die folgende Geschichte wollte ich eigentlich niemals aufschreiben. Sie gereicht mir nun wirklich nicht zur Ehre. Niemand sollte je erfahren, was mir damals widerfuhr und was das aus mir gemacht hat. Echte Männer werden das hier Geschilderte für einen schlechten Scherz halten und glauben ich will sie lediglich auf den Arm nehmen.
Ihrem eigenen männlichen Empfinden liegt eben ein solches Empfinden, das ich damals zum ersten Mal empfand und das sich seit dem noch um ein Vielfaches gesteigert hat, vollkommen fern.

Einzig die echten Sissys unter meinen Leserinnen, werden sich kaum zu wundern haben.

Damals war es mir gelungen, ein hübsches Mädel kennen und lieben zu lernen. Süß, blond, mit einer tollen Figur und einem strammen Busen und einem noch strammeren Po.
Sie entsprach in allem meinen kühnsten Träumen.

Aber nicht nur ihr Körper gefiel mir über die Maßen gut, nein auch ihr Geist und ihre Seele.
Obwohl sie, wie man damals so sagte, rattenscharf aussah, war sie doch sehr sittsam und
moralisch sehr gefestigt. Es dauerte echt lange, bis wir zum ersten Mal intim wurden, aber es war schön mit ihr. Wir beide wollten auf diesem Gebiet keine Meisterschaften austragen, sondern nur unser Zusammensein krönen. Also ging es recht gemächlich zu mit uns im Bett.
Sie gestand mir, dass es ihr genauso recht sei, besser hätte sie es nicht treffen können, denn
sie lehne Machomänner und die Penetration rundweg ab.

Ja, wir lasen sogar gemeinsam die Zeitschrift Emma, dieses feministische Blatt, das zu der Zeit groß angesagt war und ich forderte genau wie sie, mehr Frauenrechte. Jeder Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger, das stand in der Emma und da konnten wir nur zustimmen.
Dass ich selbst nicht so stark ausgestattet war, kam ihr und mir jetzt zu pass, so kam ich gar nicht groß in die Versuchung sie zu penetrieren, es genügte uns, wenn ich einfach drinblieb, ohne Hintergedanken.

Wir beide studierten damals noch im Grundstudium. Sie Psychologie und ich Informatik.

Nebenbei war unser Hobby, Schafe zu halten, aber nicht, um sie später zu verspeisen, nein, wir wollten ja keinem Wesen etwas zu Leide tun, wir hielten sie nur aus Spaß an der Freude und zum Streicheln und Knuddeln. Zum Glück hatten wir noch Großvaters Feldscheune, der noch Bauer gewesen war und darin war der Stall untergebracht mit einer kleinen Wiese zum Grasen davor. Da ich immer bei den Großeltern war als Kind, wenn meine Eltern keine Zeit für mich hatten, war etwas Bauernblut in mir noch lebendig und ich wollte Tiere halten füttern und pflegen.

Dummerweise grenzte unser Stück Land an das Land eines Großbauern namens Schlüter.
Anton Schlüter, um genau zu sein ein verwitweter Bauer, der eigentlich schon längst hätte in Rente gehen sollen. Dieser Typ verdarb uns leider allzu oft unsere heile Schäfchenwelt.

Ständig donnerte er mit seinem riesigen Traktor um unsere Scheune und unsere Wiese herum.
Man hätte meinen können, er habe nur hier zu tun, obwohl doch sein Land so weit reichte, dass man nicht hinschauen konnte, bis zu dessen Grenzen.

Immer wieder fühlte sich meine Freundin, die übrigens Susanne hieß, von diesem Kerl
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K****b
gestört und machte so Andeutungen, dass ich mir was einfallen lassen sollte, wie wir den loswerden. Aber was hätte ich schon ausrichten können. Ich war nie ein Mann gewesen, der über mannhafte Kräfte verfügte. Der Kerl hätte mich zerdrückt wie eine Laus. Ich musste eine direkte Konfrontation mit ihm unbedingt vermeiden. Zur Sicherheit sprach ich auch immer freundlich mit ihm, wenn er mal wieder bei uns anhielt, um Hallo zu sagen.
Obwohl mich dann meine Freundin, die sich hinter mir aufhielt, anschubste, sagte ich doch nie etwas Kritisches zu diesem Anton. Solche Kerle müssen doch nur schnuppern, dass ein Schwächerer etwas gegen sie hat, schon lassen sie sich die abstrusesten Dinge einfallen, um einen zu schikanieren.

Auf dem Heimweg musste ich mir dann immer die Tiraden meiner Susanne anhören, die mich der Unmännlichkeit bezichtigte, weil ich geschwiegen hatte. Dabei hatte sie mir doch Anfangs
gesagt, sie wünsche sich einen Mann an ihrer Seite, der lieb und zurückhaltend sei. Keinen Machomann. Ja, was denn jetzt? Ich habe auch nie begriffen, warum sie sich von Anton derartig provoziert fühlte. Sie sagte sogar, ob ich gesehen hätte, wie der sie mustern würde und praktisch mit den Augen ausziehen würde, während ich freundliche Reden mit ihm führen würde. Ich gebe zu, dass mich diese Situation mehr und mehr überforderte, ich überlegte schon die Schafe abzuschaffen, aber das wollte Susanne auf keinen Fall.

Und dann kam der Tag, an dem eines unserer Schafe ein Junges bekommen sollte. Ich hatte noch länger Vorlesung und kam deswegen später zur Scheune, Susanne war vorausgefahren.

Da stand der Traktor von Anton vor unserer Scheune, das Tor war auf und Susannes Rad lehnte neben an der Wand. Ich stellte mein Rad daneben und ging rein. Ich hörte ein seltsames Klatschen und Patschen und ein stöhnendes Schnaufen, das klang, als sei es von Susanne.

Ich dachte noch, wahrscheinlich, wird das Schaf gebären und Susanne und Anton führen
helfende Tätigkeiten aus, um die Geburt zu beschleunigen. Aber so war es nicht, es war ganz anders. Als ich in den Stall eintrat, sah ich was los war, konnte es aber zunächst gar nicht richtig realisieren, so fremd und feindselig kam es mir vor.

Susanne war auf allen Vieren, wie ein Schaf, eine Stellung, die sie bei mir nie eingenommen hatte und Anton war hinter ihr auf Knien mit heruntergelassener Hose und penetrierte sie,
mit einem mächtigen Glied, das ich bisher nur bei Pferden vermutet hatte, dass es patschte und klatschte. Dieser Anblick steht noch heute vor meinen Augen, als hätte ich ihn gestern erst gesehen. Das ganze machte auf mich, den recht zarten unbedarften Jungen, einen derart gewalttätigen Eindruck, dass ich fast in Ohnmacht fiel.

Statt einzugreifen, drehte ich mich wie in Trance herum, ging hinaus und stieg auf mein Rad und fuhr heim. Irgendwie hatte ich gespürt, Susanne wollte wie Anton, jetzt nicht gestört werden. Sie kam Stunden später heim. Wir redeten kein Wort über den Vorfall. Und zwei Wochen später verließ sie mich und zog zu Anton. Die Emma Zeitschriften nahm sie nicht mit.

Ich konnte freilich nicht in meinem Heimatort bleiben. Ich verkaufte die Schafe, ohne den Neubesitzer zu fragen, ob er sie auch nicht schlachten wolle, ein Umstand der mir bis heute leidtut. Dann suchte ich mir eine Studentenbude in der Stadt in der Nähe meiner Hochschule.
Meine Eltern zahlten meine Miete und meinen gesamten Lebensunterhalt. Mein Stolz war gebrochen, so quälte mich auch das nicht weiter. Sie hofften auf meinen baldigen Studienabschluss, dann würde ich schon genug verdienen. Aber ich studierte nicht, ich ging kaum zur Uni. Meist nur in die Mensa zum Mittagessen. Oft auch das nicht.
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K****b
Die meiste Zeit blieb ich in meinem Zimmer. Es war einfach und eins von vielen, die günstig erstellt in Reih und Glied an ein großes Mietshaus hintenraus angebaut waren.

Unten waren Garagen, oben die Appartements, so nannte sie der Vermieter in der Anzeige großspurig, mit einem Balkon der durchgehend an allen Eingangstüren und dem jeweils einen Fenster vorbei entlangging. Ich hatte die hintere, so kam bei meinem Fenster eigentlich nie jemand vorbei. Ich fühlte mich abgeschottet.

Mein Vater hatte noch zu mir gesagt, „Junge, du bist jung, du wirst das überwinden.“
Aber er wusste ja nicht, wie es in mir aussah, was in mir angerichtet worden war.
Ich verstand mich ja selbst nicht mehr. Meine Hauptbeschäftigung, neben langem Schlafen, war von einer Videothek ein paar Straßen weiter, Pornofilme auf VHS Kassetten zu holen. Damals gab es ja kein Internet und nicht mal CDs oder DVDs.

Dem Besitzer des Ladens, einem schmierigen älteren Typen, der immer grinsend hinter seinem Tresen stand, wenn ich reinkam, hatte ich sogar anvertraut, ich wäre erpicht auf Filme der billigsten Art, in denen ältere Herren und junge Miezen vorkämen. Er ließ dann seinen Sachverstand spielen, um mir solche Filme zu besorgen. Was er sich dachte, warum ein dreiundzwanzig jähriger Junge, der ziemlich feminin wirkte, solche Filme bevorzugte, weiß ich nicht. Sein Grinsen, bei der Übergabe der jeweiligen Streifen sagte mir allerdings schon, er ahnte wie ich gestrickt war. Ich gab viel Geld für solche Filme aus. Die Eltern zahlten, weil ich ihnen weismachte, ich brauche das Geld für Fachbücher. Oh, diese gutmeinenden Leutchen. Ohne es zu ahnen, unterstützten sie den Niedergang ihres Sohnes, dem nichts mehr gefiel, als das Gefühl der tiefen Demütigung auszukosten, wenn er die billigen Streifen zu Hause ansah, in denen herrische ältere Herren junge Frauen, die freilich laut Etikett alle über achtzehn waren, verführten und durchnahmen. Natürlich versetzte ich mich beim Zuschauen stets in die Rolle des jungen Dings, das nicht so recht wusste, ob sie mitmachen soll, oder wie ihr überhaupt geschieht, die aber von den Handlungen das Alten derart überwältigt ist, dass sie nicht anders kann, als alles was dessen roher Herrenfantasie entspringt mitzumachen.
Da wurde gestoßen und gespritzt, dass es nur so krachte. Auch ich spritzte meist mit, allerdings hatte ich mir angewöhnt meinen kleinen Penis in der Art zu rubbeln, wie Frauen ihren Kitzler rubbeln und mir dabei fest vorgestellt es wäre so ein weibliches Organ, was ich da zwischen den Beinen hätte.

Bald genügte es mir nicht mehr, am ganzen Körper glatt rasiert zu sein, ich wollte aufreizende
weibliche Kleidung tragen. Ich erklärte meinen Eltern ich bräuchte sehr teure Fachbücher die Pflicht wären, man müsse sie besitzen, als Student der Informatik. Mit dem Geld, das sie mir dann gaben, fuhr ich nach Frankfurt mit der Bahn und kaufte mir in einem Sexshop heiße Dessous in Rot und Schwarz, Netzstrümpfe, High Heels und eine blonde Perücke. Ich bemerkte natürlich damals nicht, dass ich mit dieser Perücke dieselbe Frisur hatte, wie meine Susanne. Solche Zusammenhänge stellt man in dem Zustand gar nicht fest. Man wird nur von inneren Kräften getrieben, die sich aus dem Wunsch speisen, die einmal erlebte tiefe Demütigung der eigenen Männlichkeit, immer wieder und immer stärker erfahren zu wollen. Das mag wohl auch der Grund gewesen sein, weshalb ich mir sogar einen Peniskäfig kaufte, der klein und rosa war und mächtig einzwängte, was noch vorhanden war bei mir. Im Grunde will man sich entmannen. Dass solch eine Sissy, wie ich dann eine war, auch einen recht dicken lebensecht wirkenden Dildo ersteht, in so einem Laden in Frankfurt erklärt sich von selbst.
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K****b
Letztlich will sie auch fühlen, was Susanne fühlte, als es mit ihr gemacht wurde. Womöglich zunächst gegen ihren Willen, aber mit fortschreitender Penetration durch einen harten Großpenis, dann bestimmt mit ihrer Zustimmung. Der Verstand wird ja dabei ausgelöscht.
Der Widerstand erstirbt und ein sich ganz Hingeben wollen tritt ein.

Spätestens, wenn sich dann in einem der Filme so ein ruchloser Starkpenis, der seitlich und unten am Schaft oft vielgeädert war, denn eine solche große Erektion brauchte ja sehr viel Blutzufuhr, sich ungeniert über einem unschuldigen Gesicht hemmungslos beschmutzend ergoss, kam meine Klit ebenso mit und mich durchströmte das herrliche Gefühl, wiedermal geschändet und erniedrigt worden zu sein.

Mit den Dessous, den Nylons und High Heels an den Füßen sowie der dummgeilen Perücke auf dem Kopf, waren natürlich diese Gefühle noch wesentlich intensiver für mich.

Ich stolzierte jetzt tagsüber oft in Dessous in voller Aufmachung in meinem Zimmer herum
und ließ sogar das Fenster sperrangelweit offen, weil es Sommer war und heiß.

Mein Zimmer war ja am Ende des Balkons, da kam ja nie jemand vorbei, so dachte ich,
deswegen fuhr ich eines Tages ganz schön herum, als ich plötzlich die Worte vernahm:

„Entschuldigen sie Fräulein, ich will mich eigentlich nur vorstellen, ich wohne jetzt auch hier, obwohl ich kein Student bin.“

Ich hastete zum Fenster und riss den Vorhang zu, nicht ohne vorher noch einen lachenden Herrn gesehen zu haben. Durch den Vorhang erklärte er mir, ich müsse mich nicht schämen,
er sei nur ein Bauarbeiter, der beim Umbau der Hochschule eingesetzt sei und großzügigerweise so lange die Bauarbeiten dauern würden, in einer der eigentlich für Studenten vorgesehenen Wohnungen notbehelfsmäßig einquartiert sei.

Ich schämte mich derart, dass ich nicht mehr antworten wollte und konnte, ich verhielt mich nur mucksmäuschenstill, so peinlich war mir das Ganze. Ich hoffte, er würde gleich gehen, aber er ging nicht, er sagte nur, ich solle ihn doch hereinlassen, um Freundschaft mit ihm zu schließen, es sei doch überhaupt nichts dabei, er sei ein Mann der solche Fräuleins wie mich
kenne und interessant fände.

Was soll ich sagen, trotz meiner Angst und meiner immensen Scham, ging ich zur Tür und machte auf. Warum tat ich das? Es wäre doch so leicht gewesen, eine Begegnung mit ihm zu vermeiden und mich zu schützen, ich wusste doch gar nichts über ihn. Was hätte denn alles geschehen können? Es hätte ein Raubmörder sein können.

Wie mechanisch drehte ich den Schlüssel herum und schon drückte er gegen die Tür und schob sie auf und drängte mich zurück. Ich war auf das Schlimmste gefasst, er war ein Mann von vielleicht sechzig Jahren von südländischem Aussehen mit kräftiger Statur mit Bauch.
Seine Arme waren dick und ganz stark behaart und sein Blick aus dunklen Augen, die unter buschigen Brauen hervorschauten, war nicht so freundlich wie ich naiverweise vorher angenommen hatte. Schon hatte er eine Hand an meinem Po und seine Hand drückte und rieb.
Mir wurde plötzlich klar, dass ich es bin, der oder sogar die, jetzt angefasst wird und dass ich jetzt zu einem Objekt für einen Herren werden könnte, der beabsichtigt, seine bei vielen Stunden zwischen schweren Männerarbeiten und einsamen Nächten in seinem Zimmer
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K****b
aufgestaute sexuelle Energie, an mir austoben möchte. Ich atmete jetzt vor Anspannung und Erregung so schnell, dass ich bald alles wie in Trance wahrnahm.

Schon war seine Hose offen und ein starker beschnittener Phallus kam zum Vorschein, der genauso aussah, wie ich es in Filmen mit südländischen Daddys gesehen hatte. So braun und mit bräunlicher Eichel ohne störende Vorhaut. Für mich waren diese Art der Penisse immer die besonders herrischen gewesen. Wie oft hatte ich geträumt einen davon zu fühlen.
Er war lang und dick und beeindruckend steif.

Automatisch ging ich auf die Knie und ließ ihn mir in den Mund schieben.
Obwohl genau das geschah, was ich so oft fantasiert hatte, war es doch ganz unwirklich für mich. Ich riss mich zusammen gut zu blasen. Da ich ja keine Erfahrung hatte, stellte ich mir vor, wie ich es gerne gehabt hätte, wenn ich ein phallischer Mann gewesen wäre. Aber ich war doch ganz das Gegenteil davon. Trotzdem schienen meine Bemühungen bei ihm Anklang zu finden, denn er sagte: „Ja Fräulein, so ist es richtig.“

Mich durchschauerte es total bei diesen Worten, wollte ich doch nichts mehr sein, als ein willfähriges Fräulein. Ich lutschte, saugte und blies, bis er schließlich fragte:

„Und, können wir, ist das Fräulein vorbereitet?“ Da ich vorgehabt hatte den Dildo heute noch
einzusetzen, war ich tatsächlich vorbereitet und konnte zusagen „ihn“ in Empfang zu nehmen.

Ich höre heute noch das Patschen bei jedem Stoß. Es patschte wie bei Susanne, als sie Anton ranließ im Schafstall.

Jetzt war ich also auch so ein Stück, dachte ich und wollte es intensiv, trotz des ersten mals.
Durch richtige Penetration wird eben der Verstand herabgesetzt und jede Vorsicht wird fahren gelassen. Jetzt verstand ich Susanne sehr gut. Sie konnte nicht anders.

Ein erfahrener Herrenpenis kann die komplette Persönlichkeit der Penetrierten verändern.
Jeder Stoß macht mehr geneigt, sich als reines Objekt benutzen lassen zu wollen.
Er spritzte damals bald auf meine Rosette, warm lief der heiße Saft herunter.

Ich hörte dann die Tür ins Schloss fallen.

Natürlich wollte ich dann mehr und suchte nach meinem Bauarbeiter in den folgenden Tagen.
Als ich einen Kommilitonen in der Nachbarschaft fragte, konnte der mir nicht bestätigen, dass Bauarbeiter hier in den Appartements untergebracht seien. Wie ich nur auf so einen Unsinn käme, fragte er mich lachend.

Ich kam mir verarscht vor, aber auch das war mir nicht ganz unangenehm.

Der Grundstein für mein Anderssein war jedenfalls gelegt. Auch wenn ich mich oft noch dagegen wehrte, war es doch durch nichts mehr zu ändern.

Eine schwanztolle Sissy bleibt eine schwanztolle Sissy, da helfen keine Pillen und keine Therapien. Es ist wohl das Beste, man gibt nach.
edited once60
lutscherlev71 yrs
Hallo Hera,

wieder brilliant !! Und du hast recht: einmal Sissy, immer Sissy !!

Gruss Rolf
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K****b
Vielen Dank, lieber Rolf.


Liebe Grüße
Hera
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H****t
sehr schön liebe Hera , ja es ist einfach wunderbar eine Sissy zu sein , ich kann davon nicht genug bekommen, danke dafür
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K****b
Vielen Dank, liebe Rosana.


Liebe Grüße
Hera
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Juergen6165 yrs
Hallo du siehst sehr sexy aus und deine Geschichten machen Lust auf mehr.Lieben Gruß und Bussi an dich
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K****b
Vielen Dank, lieber Jürgen.


Liebe Grüße
Hera
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P****p
Kann mich den Anderen hier nur anschließen - wieder sehr erregnd und nachvollziehbar geschrieben - danke dafür liebe schöne Hera!
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K****b
Vielen Dank, lieber AC43Bi.


Liebe Grüße
Hera
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